Pineview Drive – im Test (PS4)

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Weil die Ehefrau vor 20 Jahren in einem Landhaus verschwunden ist, reist Ihr zur Suche hin. Angeblich soll es dort spuken, was niemand länger als 30 Tage aushält. Nachts erwachen wir im Schlafzimmer und erkunden das verwinkelte, weitläufige Anwesen. Dabei stoßen wir auf etliche verschlossene Türen, deren Schlüssel sich irgendwo befinden. Dummerweise sind sie nicht beschriftet, sodass uns jeder Fund nötigt, alles abzuklappern. Gegner und Rätsel gibt es nicht, dafür gelegentliche Schreckmomente. Eure Reaktion darauf soll sich auf das Spiel auswirken, wovon wir nichts bemerkt haben. Wirklich schauderhaft sind nur die ruckelige PS2-Grafik und oft deplatzierte Soundeffekte.

Stinklangweilige und technisch beschämende Schlüsselsuche im Spukhaus – Finger weg!

Singleplayer27
Multiplayer
Grafik
Sound
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NikeX
I, MANIAC
NikeX

Ich habe es durch gespielt. Es ist mMn ein Türensimulator. Technisch echt eine Frechheit und null gruselig. Blindkauf gewesen. Abends sagt immer die Stimme, wo es als nächstes hingeht. Tag 30 ist das einzige Mal, dass die Reaktion eine gewichtige Folge für den Lebensbalken hat.