Pretty Girls Rivers – im Test (Switch)

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Verwechslungsgefahr bei den Pretty Girls? Rivers benutzt die gleichen Spielsteine wie ­Mahjong Solitaire und folgt auch der ”Denken + Reize für die Augen”-Formel, spielt sich aber anders.

Zwar geht es erneut darum, Paare zu entfernen, aber alles findet auf einer Ebene statt, und die Regeln, wann Ihr welche Steine wegnehmen dürft, lassen mehr Spielraum. Das sorgt für ein dynamischeres Tempo und führt kaum einmal zu unlösbaren Situationen, wirkt aber auch simpler als der artverwandte Titel. Und in Sachen Umfang ist es etwas schwächer auf der Brust als die illustrierte Damenriege.

Kurzweilige und schnell verstandene, aber auch etwas schlichte Steinknobelei mit Mädel-Parade.

Singleplayer66
Multiplayer
Grafik
Sound