Pro Evolution Soccer 6 – im Klassik-Test (DS)

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Premiere! Erstmals laufen ­Konamis PES-Kicker auf dem Nintendo-Handheld ein – allerdings in einer stark abgespeckten Version im Vergleich zum PS2-Vorbild. Zwar übernahm Konami die Steuerung ­nahezu unverändert, in puncto Modivielfalt wird auf dem DS aber nicht viel ­geboten: Außer Freundschaftspartien, Elfmeterschießen und zwei Trainingsvarianten spielt Ihr ­lediglich Pokalturniere und greift in einer Art Weltliga nach dem Pott. Hier gilt es, ein Team voller untalentierter Trottel nach und nach zur Starmannschaft zu machen.

Dazu braucht’s das neue ‘Gacha Get’-Feature: Ihr entluchst besiegten Teams auf gut Glück einen Spieler; das kann der Stürmerstar, aber auch der zweite Ersatztorwart sein. Leider haben es abseits der gut vertretenen Nationalteams nur zehn Vereinsmannschaften auf das Modul geschafft. Die Bayern sind das einzige deutsche Team, Top-Klubs wie Barcelona, Real oder Chelsea fehlen gar. Auch die deutsche Nationalelf ist ­Konami-typisch nicht lizenziert, dafür sind fast alle Taktik-Kniffe der ‘großen’ Version verfügbar.

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