Ragnarok Odyssey Ace – im Test (PS3)

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Ragnarok Odyssey trat 2011 als erstes Vita-Spiel in die Fußstapfen des zu Nintendo abgewanderten Monster Hunter, mit der Ace-Episode erscheint jetzt ein Update zusätzlich auch für PS3. Das beinhaltet neue Waffen, Monster und Orte, ein frisches Uematsu-Musikstück und alle Download-Inhalte des Originals – an Umfang wird nicht gespart. Die Grafik ist flüssig und bunt, die Steuerung angenehm flott und direkt und Solisten können sich mit KI-Mitspielern auf die dicken Monster stürzen. Trotzdem gefällt Ragnarok Odyssey Ace mit menschlichen Mitspielern noch mehr. Dafür wird netterweise Cross-Play zwischen Vita und PS3 geboten, eine entsprechende Cross-Buy-Funktion vergönnt uns GungHo dagegen nicht.

Gelungener “Monster Hunster“-Rivale mit sinnvollen Updates.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound
belborn
I, MANIAC
belborn

Ich will mir es auf jeden Fall noch reinziehen.

Zetsubouda
I, MANIAC
Zetsubouda

Das Setting hatte Potential, Ausrüstungs- bzw. Statmanagement und Interaktion mit NPCs waren okay, aber der Beat’em’Up-ähnliche Kampfstil ist in meinen Augen für die Tonne.Da fühlt man sich fast wie bei Tekken bzw. Hwoarang.Auch das Flugverhalten war eher nervig. Ganz zu schweigen von der Zielmechanik..^^Wurde jedenfalls sehr schnell sehr eintönig.