Red Zone – im Klassik-Test (MD)

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Meinung & Wertung

Martin Gaksch meint: Hinter dem oberflächlichen “Kuck mal, was da rotiert!”-Effekt steckt tatsächlich ein gutes Spiel. Auch wenn Red Zone den perfekten Spannungsbogen der drei Strike-Module nicht erreicht, sollten Action-Fans ein paar Mark locker machen. Anfangs unfaire Stellen lassen sich mit etwas Übung (bzw. Taktik und Auswendiglernen) meistern, die gewöhnungsbedürftige Steuerung in den Gebäuden ist träge, aber akzeptabel. Sieht man von einigen übertrieben martialischen Grafik-Effekten ab und denkt sich eine FSK-Freigabe ab 18 Jahren dazu, verdient das temporeiche Red Zone Spielspaß-Sympathien. Für sich alleine würden die beiden Action-Konzepte (in der Luft & am Boden) nicht bestehen, die Doppelwhopper-Zubereitung kommt jedoch an – trotz wenig Extras und dezent hektischen Hubschrauber-Szenen.

Technisch einmaliges Actionmodul mit fesselnden Hubschrauber- und Söldner-Szenen in cooler Pseudo-3D-Grafik. Ziemlich blutig.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound
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Grafisch ist das Ding echt ein Brett! Bockschwer zwar, aber echt richtig spaßig! ich habe es damals immer den SNES-Fanboys vorgehalten und die haben nicht schlecht gestaunt. Am besten gefällt mir aber heute noch der unglaublich geniale Soundtrack zum Spiel von Jesper Kyd. Der hat mit diesem und batman und Robin gezeigt, was man aus dem Mega Drive rausholen kann! Hört Euch nur mal THE HABAM und RED ZONE MAIN TITLES an! Echt genial, was der Kerl aus dem Mega Drive rausgeholt hat!