Resident Evil 5 – im Test (360)

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”Ja, es ist es wert!” Den letzten Worten von Resident Evil 5-Darsteller Chris Redfield kann man sich nur anschließen: Die gut 16 Spielstunden belohnen einen mit packenden Gefechten, toller Grafik und einem ausgefeilten Koop-Part. Teil 5 spielt sich rund und der hohe Produktionsaufwand wird an jeder Ecke sichtbar: Seien es die flüssigen Animationen, die verschwenderischen Details in den Levels, die wunderbar grotesken Bossgegner oder die oft mehrere Minuten langen Zwischensequenzen mit ihren filmreifen Kampfchoreographien – Capcom hat das Portemonnaie weit geöffnet und ein Action-Spiel abgeliefert, das mit jedem Bildschirmpixel selbstbewusst ’Ich bin ein Blockbuster’ verströmt.

Action-Spiel? Kein Horror? Richtig gelesen. Mehr noch als der Vorgänger entfernt sich Teil 5 von seinen Zombiefilm-Wurzeln: Schockmomente sind ebenso Fehlanzeige wie typische Gruselschauplätze à la Schlosskerker oder einsames Herrenhaus. Dazu kommen ein streng lineares Leveldesign, deutlich mehr Gegner pro Quadratmeter sowie ein fast zwei Dutzend Waffen umfassendes Arsenal an meist großkalibrigen Wummen. Bezeichnend, dass Ihr gleich in den ersten Spielstunden Shotgun, Maschinenpistole, Scharfschützengewehr und sogar einen Magnum-Revolver findet.

Wer die ersten erforschungs- und rätsellastigen Resident Evil-Episoden als Maß der Dinge ansieht und die Neuausrichtung in Teil 4 mit Grausen verfolgt hat, macht demnach besser einen Bogen um Resident Evil 5.

Wer sich nicht zu dieser Gruppe zählt und eine Schwäche für Action-Games hat, darf mutig den Vorbestell-Button drücken und ab 13. März im Duett infizierte Feinde meucheln. Der Team-Aspekt ist Kern und zugleich große Stärke von Teil 5: Von Beginn an sind Chris Redfield und Sheva Alomar (beides Mitglieder der Anti-Terroreinheit BSAA) auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Ob Banales wie das Verschieben von schweren Containern, das Eintreten von verkeilten Stahltüren oder Komplexeres wie das taktische Aushebeln eines Bossgegners, der nur an einer Stelle am Rücken verwundbar ist – Zusammenarbeit zieht sich wie ein roter Faden durch das Abenteuer. Segnet eine der Spielfiguren das Zeitliche, heißt es ’Game Over’.

Spielt Ihr ohne menschlichen Partner, übernimmt die CPU die Kontrolle von Sheva. Und das macht sie mit Bravour: Ab und an steht Sheva zwar kurz in der Schusslinie oder stirbt, weil sie zu forsch attackiert hat die meiste Zeit aber unterstützt sie Euch mit präzisen Schüssen, dem Verabreichen von Heilsprays oder -pflanzen in brenzligen Situationen und dem selbstständigen Einsammeln von Items.

Sheva ist sogar so clever, dass sie Euch Munition weiterreicht, wenn sie damit nichts anfangen kann (weil sie die entsprechende Waffe nicht besitzt) oder Ihr dringend Nachschub braucht. Zudem legt Ihr auf Knopfdruck fest, ob Eure Partnerin passiv (’Decken’) oder aktiv (’Angreifen’) agieren soll: Diese Funktion ist vor allem auf höheren Schwierigkeitsstufen entscheidend, wenn es um das Ausschalten von robusten Gegnern geht. ’Decken’ bedeutet, Sheva bleibt in Eurer Nähe, feuert kontrolliert mit der Standardpistole und heilt Euch sofort bei Bedarf. ’Angreifen’ heißt, sie zückt großes Kaliber und stürmt gen Feind: Das führt dazu, dass sie einerseits die Aufmerksamkeit auf sich zieht, andererseits nicht mal schnell ein Heilitem anwenden kann, weil sie nicht an Eurer Seite ist. Überlegt Euch also gut, in welcher Situation welche Taktik angebracht ist.

Spielt Ihr mit einem menschlichen Partner (wahlweise via Splitscreen, Netzwerk oder online Einstieg nur nach jeder Mission möglich), müsst Ihr Eure Vorgehensweise absprechen und gesammelte Items gerecht aufteilen. Im Spiel lassen sich Gegenstände nur in Echtzeit und in unmittelbarer Nähe zueinander tauschen – erfolgt bei dieser Aktion eine Attacke, steckt Ihr den Treffer ein! Nach dem Abschluss eines Unterkapitels (z.B. 2-1) verwaltet Ihr Items gefahrlos: Kauft neue Waffen oder Heilsprays, verscherbelt ungenutzte Wummen oder gesammelte Schätze, verbessert MG &amp Co. mit höherer Magazinkapazität oder Durchschlagskraft und arrangiert Euer Inventar neu. Widmet Letzterem ruhig die ein oder andere Gedenkminute: Da in Resident Evil 5 vier Objekte erstmals per Steuerkreuz schnell gewählt werden dürfen, ist die Platzierung in dem 3 x 3 Kästchen großen Inventar entscheidend. Gegenstände, die Ihr ablegen, aber nicht wegwerfen wollt, bunkert Ihr im zweiten Inventar, das ausschließlich nach einer Missionen zugänglich ist – eine Reminiszenz an die Kisten früherer Resident Evil-Episoden. Ein prägendes Serien-Detail wurde zudem entsorgt: Gespeichert wird nun regelmäßig automatisch und nicht mehr via Schreibmaschine und Farbband.

Wie eingangs erwähnt, ist Teil 5 eine dezent veränderte HD-Version von Resident Evil 4. Klar, die Schauplätze haben sich gewandelt: ein afrikanisches Dorf in sengender Mittagssonne, eine an Tomb Raider erinnernde Ruinenstadt unter der Erde, eine technisch-kühle Erdölraffinerie – ein deutlicher Bruch mit den typischen, fast schon romantisch wirkenden Grusel-Lokalitäten früherer Teile und vor allem Geschmacksache.

Der Spielverlauf lässt Euch wie in Teil 4 kaum Zeit zum Luftholen. Das Tempo ist dermaßen hoch, Ihr fliegt förmlich durch das Abenteuer: hier ein Storyschnipsel um die Herkunft des Progenitor-Virus, da eine Rückblende auf den letzten Einsatz von Chris Redfield und seiner ehemaligen Partnerin Jill Valentine hier ein Kampf gegen ein Dutzend infizierter Menschen, da ein Duell gegen eine furchterregende Tiermutation hier eine Verfolgungsjagd durch die Savanne, da ein Quick-Time-Event mit Todesgarantie beim Drücken der falschen Taste – eine Mischung, die schon bei Resident Evil 4 für Begeisterung sorgte.

Das tut sie auch hier. Allerdings wirkt Teil 5 an vielen Stellen schematisch. Hebel ziehen, Türen auf, Gegner rein – dieses Muster ist nicht gerade originell und kommt häufig vor. Der Vorgänger war in dieser Hinsicht weniger vorhersehbar und organischer aufgebaut. Dort gab es zum Beispiel wesentlich mehr Abschnitte, die bereits mit Feinden gefüllt waren: Sie lauerten in Hütten und Gängen und mussten nicht erst sichtbar ins Level gelassen werden – das hielt den Spielverlauf frisch.

Hoffnungslos veraltet oder perfekt an das Spielkonzept angepasst? Die Kontrollen gleichen dem Schema von Resident Evil 4 und bieten auf Wunsch zusätzlich das Seitwärtslaufen an. Allerdings funktioniert dies nicht, während Ihr eine Waffe in der Hand haltet: Wollt Ihr mit dem Messer zustechen oder schießen, müsst Ihr stehenbleiben. Rennen, zielen und ballern gleichzeitig wie in EAs SciFi-Horror Dead Space ist nicht möglich.

Für diese Designentscheidung spricht das auf Präzision ausgelegte Kampfsystem: Um tödliche Kopftreffer zu landen oder Feinden gezielt ins Bein zu schießen, bedarf es trotz Laserpointer einer ruhigen Hand. Gerade das Anvisieren von Extremitäten ist auf höherer Schwierigkeitsstufe unumgänglich – nur so könnt Ihr eine Nahkampfattacke starten und großen Schaden anrichten, ohne eine Kugel zu verschwenden (siehe Bilderserie oben). Dagegen spricht das umständliche Manövrieren während eines Kampfes: von den Feinden weglaufen, 180°-Drehung, zielen, schießen – elegant und dynamisch sieht anders aus. Am Ende ist es Geschmacks- und Gewöhnungssache. Wir haben im gesamten Spiel keine Stelle entdeckt, die aufgrund der eigenwilligen Kontrollen unfair wäre. Im Gegenteil: Die Steuerung ist präzise und eingängig, nach kurzer Einarbeitungszeit wirkt sie bereits vertraut.

Habt Ihr das Hauptspiel beendet, geht es erst richtig los. Es warten neue Kostüme, Grafikfilter, Ministatuen und mit ’Söldner’ sogar ein neuer Modus: Letzterer gleicht dem aus Teil 4 (der nicht in der deutschen Version enthalten war) und bietet abgeschlossene Maps, auf denen Ihr in Arcade-Manier innerhalb eines Zeitlimits Feinde meuchelt.

Thomas Stuchlik meint: Über die Jahre habe ich die Marke Resident Evil schätzen gelernt. Von Teil 4 war ich allerdings noch nie ein Freund – doch bei Resident Evil 5 packte mich wieder die Spielfreude. Ich kämpfe mich verbissen durch die Zombiehorden dank des ausbalancierten Spielverlaufs und der fairen Checkpoints kommt selten Frust auf. Auch grafisch fährt das packend inszenierte Abenteuer dicke Geschütze auf. Was ich jedoch vermisst habe, sind Schockmomente und gruselige Szenarien. Aufgrund des Action-Schwerpunkts kommt die Atmosphäre etwas kurz. Das größte Manko bildet jedoch die Linearität, die Euch nicht einmal das Zurückgehen in bereits besuchte Bereiche gestattet. Dennoch: Viele Anspielungen auf die vorigen Teile und bekannte Personen lassen mich wieder liebend gern ins Resident Evil-Universum eintauchen.

Matthias Schmid meint: Es hat (zu) lange gedauert: Erst nach zehn Spielstunden hatte mich Resident Evil 5 komplett in den Bann gezogen endlich wurden der Spielverlauf abwechslungsreicher, die Story besser und die Shootouts überraschender. In der ersten Spielhälfte haben mich das lineare Leveldesign und die vorhersehbaren Gegnerwellen (keiner da -&gt Artefakt geklaut -&gt 10 Feinde tauchen auf) stellenweise sogar gelangweilt. Überhaupt finde ich das Spiel in allerlei Hinsicht altmodisch: viele Menüs, viele Textfiles, viele Ladezeiten. Unnötigen Stress wiederum beschert mir das Echtzeit-Inventar, außerdem vermisse ich den Händler und das Kombinieren von Schätzen. Doch genug gemeckert: Auf der Habenseite stehen die Spitzengrafik, pompöse Bossfights, meine superschlaue Kollegin und der vielleicht beste Koop-Modus der Actionwelt.

Oliver Schultes meint: Meine Kollegen können an Steuerungsdetails nörgeln oder den mitunter vorhersehbaren Spielverlauf kritisieren: Resident Evil 5 ist ein Action-Knaller, der etwaige Konkurrenz mit hervorragender Präsentation, tadellosem Koop-Modus, einwandfreier Spielbarkeit und riesigem Umfang schockt. Während der etwa 16 Stunden dauernden Kampagne gibt es nur ein, zwei kleine Durchhänger wie das aufgesetzt wirkende Spiegelverstell-Rätsel im Tomb Raider-Stil. Die gruselfreien, sehr technischen Schauplätze sind Geschmacksache: Insgesamt hatten die Levels in Resident Evil 4 aber mehr Flair und Wiedererkennungswert. Als Serienfan freute ich mich über das ein oder andere Aha-Erlebnis in Bezug auf die übergreifende Story – ein Meilenstein in Sachen interaktiver Erzählung ist allerdings auch Teil 5 nicht geworden.

Michael Herde meint: Trotz einiger altbackenen Entscheidungen der Entwickler hat das ungruselige Action-Fest bei mir gezündet: Der Umfang stimmt und der Wiederspielwert ist nicht zuletzt wegen des famosen Zweispieler-Modus enorm hoch. Das Koop-Konzept überzeugt zwar schon mit der hervorragenden KI-Partnerin, doch erst zu zweit läuft Resident Evil 5 zur Höchstform auf.

Meinung 1 Meinung 2

+ hervorragender Koop-Modus via Splitscreen, System Link oder online
+ hoher Langzeitspaß dank vieler freispielbarer Extras
+ trotz gewöhnungsbedürftiger Kontrollen einwandfreie Spielbarkeit
+ exzellente Präsentation
+ fulminante Bosskämpfe
+ schlaue KI-Kollegin

– (zu) vorhersehbarer, linearer Spielablauf
– ungruselige Schauplätze
– überflüssiges Spiegelverstell-Rätsel

Nicht so rund wie Teil 4, aber immer noch ein klasse Action-Spiel mit vorzüglichem Koop-Feature und großem Umfang.

Singleplayer88
Multiplayer
Grafik
Sound
SithLordNimaack
I, MANIAC
SithLordNimaack

Also ich bin auch resi fan aber dieses zusätze kommen mir eher vor wie als ob man hunrige zombies ein stück fleisch vorwerfen will. Was ich meine ist viele haben sich beklagt wegen der nicht vorhandenen gruselatmosphäre. Und jetzt hauen die schnell ein schonmal dagewesenes herrenhaus hin, damit sie kein schlechtes gewissen kriegen. Die sind schlimmer als die Umbrella cop. ^^Versteht das net falsch resi ist ein verdammt geiler achtion kracher aber wenn ich in meinen keller gucke und paar nachbarn sehe kriege ich eher gänsehaut.PS gab mal ein schönen trailer mit leon in einem gruselschloss, das solten sie mal wieder aufnehmen und zuende programieren. Also resi 4 fand ich wirklich von der atmosphäre her besser LG SithLordNimaack (mein account bei xbox 360 wer lust hat meld sich ruhig mal)

IKARUDENSHIN
I, MANIAC
IKARUDENSHIN

Habs mir gestern runtergeladen und durchgezockt.Die Atmosphäre ist sehr gut gelungen. Man hat richtig Gänsehaut im Herrenhaus. Das ganze erinnert sehr an Resi 1. Nachdem ich jetzt Bioshock durchgezockt hab ist mir mal wieder aufgefallen wie gut die Grafik von Resi 5 eigentlich ist.Wie DrRodriges schon schrieb:Die Spielzeit ist wirklich mehr als dürftig. Wer nicht penibel alles absucht ist in unter einer Stunde durch. Ein paar mehr Gegner hätten es auch sein dürfen.Es gibt ein paar Details zu Oswell E. Spencer und seinem “”Diener””.Das war es dann auch schon Storytechnisch.Ein paar unterschiedliche Gegner, eine längere Spielzeit und schon wär ich glücklich. 😀

Svenni1992
I, MANIAC
Svenni1992

resident evil 5 is um einiges besser als 4 aber das is geschmackssache… ich liebe koop spiele jedenfalls viele davon:P und das is eine wahre meisterleistung was koop angeht

Mayhem
I, MANIAC
Mayhem

Resi 5 kann zu keiner Zeit mit Resi 4 mithalten und mit den “”richtigen”” Resident Evil Titeln erst recht nicht.

Benjamin Hillmann
I, MANIAC
Benjamin Hillmann

@ xXchojinXxKleiner Tipp: Auf die Kameraperspektive nach dem Überprüfen der Eingangstür achten. 😉

xXchojinXx
I, MANIAC
xXchojinXx

Frag mich, was das jetzt für ein EasterEgg sein soll in dem Video – dass man ne Snipe einsammelt anstatt ner Schrot? – Total Sinnlos!!! O_oRE 5 ist grundsätzlich schon echt geil – wenn mans Koop spielt unschlagbar! Klar, als solo im vergleich zu manchem Vorgänger eher mangelhaft!Remake von RE 2 würd ich auch gern sehen, war damals der absolute Hammer!!!!

Xtremo
I, MANIAC
Xtremo

@Napalus: Herzlichen Dank! 🙂

Napalus
Gast

@XtremoFalls du die Xbox 360 Version meinstklappt alles.Meine japanische Fassung funzt mit dem deutschen DLC,und meim Nachbar seine UK Fassung geht auch.Beste Grüße:-)

Svenni1992
I, MANIAC
Svenni1992

Eineinhalb stunden sind wirklich sehr kurz… bei Drei stunden hätte ich mich nicht beklagt:)

DrRodriges
I, MANIAC
DrRodriges

Hab es grad im Co-Op durchgespielt und muss sagen: gefällt mir gut. Und hätte ich mit meiner Partnerin nicht über Headset gesprochen, wäre ich wohl mehrmals schreiend aus dem Zimmer gelaufen ^^ Aber: Der Preis find ich, geht gar nicht.Kaufe ich mir die zwei Zusatzepisoden und die beiden blöden Outfitpacks, bin ich 14€ los. Und die Spielzeit ist echt nicht so doll. Eineinhalb Stunden ist etwas hoch gegriffen. Je nachdem, wie vorsichtig man sich vortastet natürlich. :-PZumindest die blöden Outfits hätten sie einfach kostenlos drauflegen können…

kingofthelivingdead
I, MANIAC
kingofthelivingdead

@XtremoSchau auf die BLES-Nummer, die müssen bei download und Disc identisch sein. Wenn ja, dann klappts.

Svenni1992
I, MANIAC
Svenni1992

denke das mit dem download gutschein hat sich nicht geändert, aber ich kaufe mir doch kein spiel für 50 euro wenn ich das fertige schon da habe;D

Xtremo
I, MANIAC
Xtremo

Ich hätte es ja lieber auf Disc, aber die Gold-Edition kommt ja für 360 nur mit Download-Gutschein, oder hat sich das geändert?Ach ja, noch ne Frage… ist der DLC des deutschen Marktplatzes mit der UK-Version des Spiels kompatibel?

Svenni1992
I, MANIAC
Svenni1992

okay vielen dank für die antwort dann muss wohl bald ne psn card her:)

Benjamin Hillmann
I, MANIAC
Benjamin Hillmann

@ Svenni1992Die “”Albtraum””-Episode findest Du bereits online (jedenfalls im PSN-Store, bei Xbox Live aber sehr wahrscheinlich auch) für 4,99 Euro. Das Outfit-Paket gibt es separat für 1,99 Euro.

Svenni1992
I, MANIAC
Svenni1992

wann wird das erscheinen sorry das ich frag hab ich bestimmt überlesen^^

Napalus
Gast

@outBin auch nicht der große DLC Freund.Nur für RE 5 und Fallout 3 habe Ich mir bisher geholt.Ach ja,und Crash Course für Left 4 Dead.Mehr nicht.Zum Thema RE,seit Teil 4 ists echt kein RE mehr.Meine liebsten Teile sind:Teil 1 sowohl original als auch Rema

out
I, MANIAC
out

@Napalus: Teil 2 ist ja mein Favorit. Davon ein Remake wäre der Hammer. Seit Teil 4 ist die Serie nicht mehr das was sie mal war. Auch wenn die Spiele natürlich an sich Top sind. Ob ich den Download ziehe muss ich mir noch schwer überlegen. Eigentlich ig

Napalus
Gast

@BeebermanDa sprichst du mir aus der Seele.

Beeberman
I, MANIAC
Beeberman

hab Teil 5 noch nicht gezockt aber ich sehne mich nach den alten Zombitagen…also ich mag ja die Aktion aber ich würde gerne eher gegen Zombiartigere Gegner kämpfen…

Napalus
Gast

Habe mir das neue Kapitel geholt gleich am ersten Tag.Anfangs wars toll aber nach 20 Minuten kam die Ernüchterung.Beim ersten Mal habe Ich 1 Stunde und 6 Minuten gebraucht fürs durchspielen.Das ist mir zu wenig für 400 MP.Nur ein Gegnertyp,lahme Rätsel.Dafür war es eine schöne Ohrfeige wie RE zu sein hat.Als es vorbei war wusste Ich warum mir die neuen REs nicht mehr so gefallen.Ein Remake von Teil 1,2 und Code Veronica in der Art wären klasse.

Funatic
I, MANIAC
Funatic

habs mir mittlerweile von nem kumpel ausgeliehen und es auch durchgespielt aber ich bleib dabei das mich das game einfach nicht geflasht hat! und mit resident evil hat es auch nur noch sehr wenig zu tun. finde die maniac wertung von unter 90% sehr gerechtfertigt und werd die hoffnung nicht aufgeben das wieder ein teil erscheinen wird der auf atmosphäre und zombies setzt statt auf actionoverkill und mutanten auf speed!

SuperBrot007
I, MANIAC
SuperBrot007

auf jeden fall!habs zu aller erst mit meinem kumpel im online koop gezockt einen tag 7 stunden den nächsten 4!da merkte man nicht wie die zeit vergeht, einfach nur hammer!und mit unendlich munition auf höchster schwierigkeitsstufe is es echt auch noch anspruchsvolL!

Ray_Stantz
I, MANIAC
Ray_Stantz

Stimmt.Ich fand’s erst richtig schlecht (vor allem die Demo). Dann kam ich rein. Dann zündete der Funke. Und inzwischen bin ich total RE5-Abhängig und spiele mit Endlos-Munitions-Magnum und neuen Kostümen nochmal alles durch!Ein Meisterwerk.

davis24
I, MANIAC
davis24

ich liebe res 5