Rhapsody: Marl Kingdom Chronicles – im Test (Switch)

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Der inoffizielle vierte Teil der Prinny Presents-Reihe ist besonders spannend: Rhapsody II: Ballad of the Little Princess und Rhapsody III: Memories of the Marl Kingdom wurden zum ersten Mal für den Westen lokalisiert und erhalten sogar eine englischsprachige Vertonung! Rhapsody II erzählt die Geschichte von Kururu, der Tochter der Heldin Cornet aus dem Erstling. Auch hier wird die Musical-Karte ausgespielt: Immer wieder singen die Charaktere in tollen Tanzchoreografien – leider in diesem Fall ohne Lokalisation. Das Kampfsystem verzichtet auf das Grid des ersten Spiels und wechselt zu einem klassischen RPG-Format, bei dem Ihr die Aktionen Eures gesamten Teams auswählt und dann der Kampf basierend auf der Geschwindigkeit der Kämpfer ausgetragen wird.

Rhapsody III bildet als Anthologie den Abschluss der Reihe und erzählt die Geschichten von sechs Charakteren zu verschiedenen Zeitpunkten des Königreichs Marl. Das Kampfsystem ist wieder überarbeitet und erlaubt bis zu 16 Charaktere in der Gruppe, Ihr kontrolliert dabei vier im Kampf und der Rest gibt Support. Das Spiel hat als PS2-Port 3D-Hintergründe mit 2D-Charakter-Sprites und erinnert an den ikonischen Disgaea-Look.

Beide Spiele kommen mit verschiedenen Rendering-Optionen daher, darunter auch ein CRT-Modus (leider mit Screen-Tearing) für Rhapsody II, der verbesserte Modus für Rhapsody III tauscht die Charakterporträts aus.

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