SEASON: a letter to the future – im Test (PS5)

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Das Ende eines Zeitalters steht bevor – warum und wie, das ist (und bleibt) unklar. Dem mag sich Eure Protagonistin nicht einfach ergeben und macht sich deshalb auf die Reise durch ihre Welt, um Erinnerungen und Eindrücke für folgende Generationen in ihrem Tagebuch zu verewigen. Nach einem Prolog, der noch mehr wie ein Point’n’Click-Adventure anmutet, schwingt Ihr Euch auf ein Fahrrad und macht Euch auf den Weg. Bald kommt Ihr in einem weitgehend naturbelassenen Tal an und trefft dort auf ein paar verbliebene Einwohner, mit denen Ihr plaudert und ihnen Gefallen tut.

Spielerisch ist SEASON reduziert und lässt Euch in vielen Aspekten an der langen Leine laufen respektive radeln: Neben wenigen konkreten Aufgaben für andere Menschen erkundet Ihr ein gutes halbes Dutzend Stunden das Tal, macht Fotos und nehmt Geräusche auf, die Ihr im Buch einfügt. Meistens reichen beliebige Schnappschüsse, nur ein paar Seiten wollen gezielter mit vorgegebenen Impressionen gefüllt werden. Und auch da bleibt weitgehend unklar, ob Ihr die auf dem Weg zum Finale, das viele Fragen offen lässt, eigentlich tatsächlich erledigen müsst.

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