Serial Cleaner – im Test (PS4)

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Bob Leaner ist Tatortreiniger. Allerdings nicht aufseiten des Gesetzes. Stattdessen bekommt der Mann mit Pornobrille und Schnauzbart seine Aufträge von der Mafia und Profikillern, welche Leichen und Beweise von der Bildfläche verschwinden lassen wollen. Wenn Bob sich an die Arbeit macht, ist die Polizei dummerweise immer vor Ort. Ihr geht also den Sichtkegeln der Polizisten aus dem Weg, schleppt Leichen und Tatwaffen ins Auto oder entsorgt sie vor Ort und saugt nebenbei das Blut weg. Das Ganze spielt sich wie eine Mischung aus ­Commandos und Hotline Miami. Ihr wartet auf den richtigen Zeitpunkt, durch die verwinkelten Levels zu ­huschen und müsst dabei Verstecke zur temporären Flucht im Blick behalten. Dort seid Ihr vor den Schlagstöcken der Polizisten sicher. Selbst wenn Euch ein Wächter bis zu einem Schrank oder einem Busch verfolgt hat, wird er Euch dort nicht herausholen, sondern nach kurzer Zeit abdrehen. Zwischen den Aufträgen, die mit Filmanspielungen durchsetzt sind, schaut Ihr mit Eurer Mutter fern oder hört Radio und folgt der halbwegs interessanten Geschichte. Kämpfen kann der ­Cleaner nicht. Werdet Ihr ­erwischt, startet der Abschnitt von vorne. Dann sind Leichen und Verstecke häufig anders positioniert, was mal Vor-, mal Nachteile mit sich bringt. Nebenbei sammelt Ihr Filmkostüme, die jedoch keinerlei spielerische Auswirkungen haben, und Filmrollen, welche Bonuslevel freischalten. Im Herausforderungs-Modus stellt Ihr Handicaps ein und messt Euch über eine Bestenliste mit dem Rest der Cleaner. Wer will, aktiviert eine Option, welche die Tageszeit des Levels an Eure eigene anpasst.

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NikeX
I, MANIAC
NikeX

Durch auf X1. Finde ich schlechter als Party Hard. Grafik ist super retro, Musik 70er. Nach dem Durchspielen gibts noch die Space Level. Da wirds ultraschwer. Ich gebe dem Titel 69 %.