Special Forces: Team X – im Test (360)

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Wer des Ballerns nach dem x-ten 08/15-Shooter noch nicht müde ist, wird auch mit Special Forces: Team X glücklich. In mäßig hübscher Cel-Shading-Optik, die entfernt an Borderlands erinnert, geht Ihr mit bis zu 14 Spielern in bekannten Modi wie ”Team Deathmatch” oder ”Capture the Flag” auf die Jagd nach Erfahrungspunkten. Mit denen schaltet Ihr Schießprügel, Waffenmods und Outfits für Euren Elitekämpfer frei. Alleinstellungsmerkmale sucht Ihr im Gears of War-Klon ebenso vergeblich wie eine Solo-Kampagne. Einzig die Tatsachen, dass das Agieren im Team belohnt wird und Ihr die Karten, auf denen Ihr die Scharmützel austragt, selbst aus drei Komponenten zusammenstellt, sind eine Erwähnung wert.

Reiner Multiplayer-Shooter, der durch und durch Durchschnitt ist.

Singleplayer5
Multiplayer
Grafik
Sound