Sword Art Online: Fatal Bullet – im Test (PS4)

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Nach gefühlt drei Dutzend Abenteuern mit Kirito und seiner größtenteils weiblichen Entourage dürft Ihr im jüngsten Sword Art Online endlich eine eigene Figur erstellen. Als Neuling nehmt Ihr an einem Turnier im virtuellen Online-Spiel ”Gun Gale Online” Teil und gewinnt prompt eine super seltene AI namens ArFA-sys sowie eine neuartige Waffe, die auch als Greifhaken nutzbar ist. Mit ihr katapultiert Ihr Euch durch die Levels oder Ihr klaut Gegnern ­Gegenstände. Kein Wunder, dass Ihr schnell vom ­blutigen Noob zum gefragten Spieler werdet – und natürlich lassen dann auch Kirito und sein Harem nicht lange auf sich warten.

Im Gegensatz zu den sattgrünen Welten von Aincrad oder Alfheim sind die Szenarien von ”Gun Gale Online” eher dröge und trist – das soll wohl zur neuen Thematik passen. Dabei spielt sich Fatal Bullet eigentlich recht Shooter-untypisch: Feuert Ihr locker aus der Hüfte, ist eine Zielhilfe aktiv, im Zielmodus wird diese dagegen ausgeschaltet – ein wenig erinnert das an Segas PS3-Titel Yakuza: Dead Souls. Stürmt rein, ballert grob in Richtung des Gegners und weicht mit einer ­Rolle aus, wenn der zurückfeuert. Je nach gewählter Waffe seid Ihr mal an der Front besser aufgehoben, mal im Support und mal betätigt Ihr Euch als Heiler. Das Pseudo-Online-Spiel läuft missionsbasiert, Level­aufbau und Szenarien fallen eher mäßig spannend aus. Ihr könnt aber auch mit menschlichen Spielern ballern: Legt gemeinsam oder in Konkurrenz einen dicken Boss auf die Bretter.

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