The Dukes of Hazzard: Return of the General Lee – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Ein Dukes of Hazzard-Film wird in Hollywood zwar gerade gedreht, doch Ubisoft schickt schon jetzt ein Spiel dazu (bzw. eigentlich zur TV-Vorlage) ins Rennen. Wie bei der alten Fernsehserie (in Deutschland vor ewigen Zeiten als ”Ein Duke kommt selten allein” zu sehen) sitzt Ihr hinter dem Steuer des aufgemotzten ‘General Lee‘ und erlebt gar lustige Südstaaten-Abenteuer inmitten zahlreicher Redneck-Klischees.

Tatsächlich tuckert Ihr Driver-inspiriert durch ländliche Gegenden und erfüllt allerlei Standardaufgaben: Fahrt unter Zeitdruck zu bestimmten Zielorten, verfolgt einen anderen ­Wa­gen oder flüchtet vor den korrupten Polizisten. Das alles spielt sich zwar ohne grobe Macken, wird aber durch kleinere und meist unnötige Nickligkeiten wie lahmes Fahrtempo und zu wenige Einblendungen nervig und bleibt vor allem stets uninspiriert. Technisch erreichen die Dukes ge­hobenes Mittelmaß, die Original­stimmen sorgen für Authentizität. Prickelnd wird’s trotzdem nie – kann man also spielen, braucht aber ­eigentlich niemand.

Schlapper ”Driver auf dem Land”-Verschnitt. Technisch akzeptabel, spielerisch schnell langweilig.

Singleplayer46
Multiplayer
Grafik
Sound