The Last Report – im Klassik-Test (PS)

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Krimistimmung auf der Play­station: Daniel Stingers Freun­din wurde ermordet. In der Rolle des trauernden ­Repor­ters folgt Ihr der Spur ihres Mörders und deckt die Hinter­gründe des Attentats auf.

Via Joypad startet Ihr Eure Recherchen in Dans Apartement und öffnet mit ­einem Knopfdruck das Aktions-Menü: Icons für Untersuchen, Nehmen, Geben, Benutzen und Sprechen ermög­lichen die Inter­aktion mit entdeckten Hinweisen und Personen. Geldbeutel, Autoschlüssel und Foto­apparat wandern sofort in Euer Inventory. Fahrt Ihr mit dem Cursor über benutzbares Mobiliar, dann verwandelt er sich in das passende Handlungs-Icon wie Untersuchen, Manipu­lieren oder Bewe­gen.

Die großstädti­schen Schau­plätze zeigt Euch Microids in 3D-Render­gra­fik. Eure Bewe­gungen werden nicht in Echtzeit berechnet, sondern als Video­sequenz ein­ge­spielt – jede Hand­lung muß kurz geladen werden. Auf einem Panorama-Bild der Stadt bestimmt Ihr, welchen Schauplatz Ihr besuchen wollt. Bei Telefona­ten und in Ver­hören wählt Ihr Fragen und Ant­wor­ten aus den angebotenen Sätzen aus. Die englischen Texte werden Euch dabei vorgelesen und als Untertitel eingeblendet. Grobe Schnitzer lassen ein unerfreuliches ”Game Over” aufblinken, im Spiel darf zu jeder Zeit gespeichert werden.

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