The Scorpion King: Aufstieg des Akkadiers – im Klassik-Test (PS2 / GC)

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Meinung

Oliver Schultes meint: Wie das Filmvorbild beschränkt sich die The Scorpion King-Versoftung auf dumpfes, sinnfreies Gemetzel: Das Leveldesign langweilt dabei schon nach kurzer Zeit mit immer wieder kehrenden Elementen – Raum betreten, alle Angreifer (meist um die zwei Dutzend) mit wildem Buttongekloppe abschlachten, nach Waffenkisten suchen und schließlich durch die inzwischen von Zauberhand geöffnete Tür in den nächsten Raum gehen, wo die ganze Prozedur von vorne beginnt. Im Gegensatz zum brachialen Herr der Ringe: Die zwei Türme gibt’s zudem nur eine spartanische Präsentation, die weder optisch noch akustisch über Mittelmaß hinausreicht. Den totalen Absturz in den Wertungskeller verhindern nur die ordentliche Spielbarkeit und das passable Auflevelsystem.

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