TOEM – im Test (PS5)

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Fotografieaffine PS5-Besitzer dürfen nach Bug­snax ein weiteres Mal die Kamera zücken. Auch bei TOEM steht das Schießen von Schnappschüssen im Mittelpunkt, allerdings ist das Drumherum deutlich anders – beginnend mit der schwarz-weißen Strichlinien-Grafik, die Ihr stufenlos zoomen und (meist) drehen könnt, um alle Details der ungemein liebevoll in Szene gesetzten Umgebungen und ihrer Einwohner genau betrachten zu können. Als junger Bursche zieht Ihr durch isometrisch angelegte Schauplätze auf der Reise zu einem Berggipfel und erledigt dabei Dutzende kleine Aufträge und Hilfsdienste, um ­Tickets für die nächste Busfahrt zu verdienen. Gelegentlich müsst Ihr auch mal Objekte transportieren, meist geht es aber darum, ein oder mehrere passende Fotos zu schießen. Frust kommt dabei nie auf, auch vereinzelt komplexere Missionen bleiben stets entspannt und verstärken den ebenso friedlichen wie optimistischen Grundton des Abenteuers: TOEM ist einfach allerliebst gemacht.

Besonders lange braucht Ihr zwar nicht zum Finale, aber der Weg dahin ist gespickt mit einer Welt voller sympathischer Charaktere und Begebenheiten, die einem das Lächeln ins Gesicht zaubern.

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Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Ein schönes Spiel, weiches ich total unterschätzt habe Heute erst angefangen und stundenlang gespielt.
Daher den Test nochmal gesucht