Tokyo Xtreme Racer – im Klassik-Test (PS2)

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Nachdem die nächtlichen Raser von Tokio zweimal auf dem Dreamcast für wilde Duelle sorgten, siedeln sie nun mit Tokyo Xtreme Racer auf die PS2 über. Auch diesmal schnappt Ihr Euch kurzerhand einen Flitzer und wagt Euch damit zu später Stunde auf das örtliche Autobahnnetz. Dort haltet Ihr nach gekennzeichneten Boliden Ausschau, die Ihr per Lichthupe zum Duell fordert.

Braust Ihr los, wird am oberen Bildrand ein ‘SP’-Balken eingeblendet: Je weiter Ihr Euren Gegner abhängt, desto schneller nimmt dessen Leiste ab – liegt dagegen Ihr hinten, ist Euer Vorrat gefährdet. Stoßt Ihr mit unbeteiligten Fahr­zeugen zusammen, verliert Ihr ebenfalls wertvolle SP. Neben dem actionorientierten Arcade-Modus wagt Ihr Euch an eine Raserkarriere, in der satte 400 Gegner auf Euch warten. Um gegen die harten Brocken zu bestehen und weitere Ab­schnitte des Stra­ßennetzes freizuspielen, investiert Ihr gewonnenes Preisgeld in bessere Modelle und Fahrzeugteile.

Zusätzlich zu einer Splitscreen-Variante wurden der DVD zwei Filmextras spendiert: Neben dem Trailer zum Raserfilm “The Fast and the Furious“ (läuft am 11. Oktober an) findet sich eine kurze Dokumen­tation über die realen japanischen Autobahnraser, die dem Spiel als Vorbild dienten.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

War es damals Kult? Es war im Westen eher als Nische.

Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

Fand die damals auch ganz cool. Dieses Inertial Drift erinnert mich vom Style etwas daran

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Waren das kultige Racer
Das coole war die kannte keine Sau
Alle waren nur svharf auf die großen Namen.