Turnip Boy Robs a Bank – im Test (Xbox One)

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Vor zwei Jahren wart Ihr mit dem Rübenjungen auf Steuerflucht. Während sich Turnip Boy Commits Tax Evasion wie ein minimalistisches Klassik-Zelda spielt, wandelt das siebenköpfige Entwicklerteam beim Nachfolger auf den Pfaden des Roguelite-Genres, ohne jedoch auf Einsteigerfreundlichkeit zu verzichten.

Im Auftrag einer Gurke müsst Ihr in jedem Durchlauf die ­größte Bank im Gemüsereich ausrauben. Hierfür habt Ihr nur ein paar Minuten Zeit. Überschreitet Ihr die Uhr, erhöht sich regelmäßig das Polizeiaufkommen, bis Bankdirektor Knobi zu drastischen Mitteln greift. Zu Beginn schießt und schlagt Ihr Euch im Twinstick-Shooter mit Schwert und Standard-Pistolen durch die Räumlichkeiten, später findet Ihr jedoch reichlich Fantasie-Knarren und verkloppt Bankangestellte unter anderem mit einem Fisch. Im Gegensatz zu vielen anderen Genrevertretern gibt es einen vorgegebenen Storypfad und die Bank hat ein klares Level-Fundament, das auch nach Eurer Flucht bestehen bleibt. Nur einige Aufzüge und Extra-Räume werden ­zufallsgeneriert. Regelmäßig trefft Ihr auf Hilfesuchende sowie gesprächige Besucher und künstliche Blockaden, für die Ihr erst in der Basis einmalig Objekte wie C4 oder ein aufblasbares Kissen kauft. Um die vier Bosse zu erledigen, investiert Ihr wie üblich das hart ergaunerte Geld in permanente Perks wie mehr Herzen. Da die Entwickler viel Wert auf Zugänglichkeit legen, könnt Ihr jederzeit den Schwierigkeitsgrad beliebig anpassen.

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