Typoman – im Test (Wii U)

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Das Knobel-Jump’n’Run Typoman setzt auf die Macht der Worte: Prinzipiell muss Euer Strichmännchen durch eine düstere 2D-Welt, in der Monster und Fallen warten. So weit, so Limbo. Doch statt nur an Hebeln zu ziehen oder Kisten zu bewegen, werdet Ihr in Typoman auch zum Buchstaben-Schieber und Wortverdreher.

Das Spiel ist nur in Englisch spielbar, eine Umstell-Option auf Deutsch hätte wohl den Umbau vieler Rätsel verlangt. Denn Eure Figur verschiebt Lettern, um Worte zu erzeugen oder zu verändern. Zum Beispiel liegt irgendwo das Wort “PRAISE” herum – entfernt das “P”, damit durch “RAISE” (heben) eine Barriere aufgeht. Oder macht aus “RUST” ein “TRUST” – um eine Sphäre aus Vertrauen zu erschaffen, die Euch beschützt. Später im Spiel trefft Ihr auf Buchstabenmaschinen, wo Ihr Euch aus einem Repertoire von vier bis acht Lettern ein Wort “ausdrucken” könnt, etwa um Feinde zu vertreiben oder Brücken zu bauen. Zudem nutzt Ihr den GamePad-Touchscreen, um per “Wortmischer” rasch neue Lösungsworte auszuprobieren.

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link82
I, MANIAC
link82

audiovisuell/stilistisch atemberaubend, gehört auf jeden Fall zu den “”Kunstspielen”” ala Limbo… leider fand ich (bei der Testversion) die Steuerung irgendwie hakelig und das Gameplay war mir zu behäbig, sonst hätte ich’s gekauft

JonnyRocket77
I, MANIAC
JonnyRocket77

Guter Test..kann ich nur unterschreiben. Und das Spiel ist wirklich sehr kurz.