Verdun – im Test (PS4)

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Der Erste Weltkrieg war eine zähe Angelegenheit aus Grabenkämpfen, massenweise Toten und viel Matsch. Für Verdun gilt dasselbe. Der Ego-Shooter wählt statt schneller Action einen realistischen Ansatz. Man stirbt also fast immer nach einem Treffer. Solisten treten lediglich im Horde-Modus gegen tumbe Bots an, Mehrspieler-Fans messen sich in zwei Team-Deathmatch-Varianten oder stürzen sich in ”Frontlinien” in einen langwierigen Wechsel zwischen Angriff und Verteidigung. Hier entscheidet die Soldatenklasse über die Bewaffnung. Allen gemein ist die hakelige Steuerung und Menüführung sowie die nicht zeitgemäße audiovisuelle Präsentation.

Der hässliche Bruder von ”Battlefield 1” eignet sich höchstens für historisch interessierte Taktikfans.

Singleplayer50
Multiplayer
Grafik
Sound