Wanderer – im Test (PS4)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: An Schauwerten hat Wanderer mit für VR-Verhältnisse sehr guter Optik einiges zu bieten und auch die Rätsel überzeugen. Ein gewisses Grundinteresse für Escape-Room-artige Situationen sollet Ihr aber schon haben, auch wenn das Prinzip durch einige gewitzte Ideen und Einlagen gelungen aufgelockert wird. Um die zehn Stunden dauert dieser Auftakt einer geplanten Trilogie und wird dabei nicht langweilig, allerdings lassen sich ein paar Macken nicht gänzlich ignorieren: Die Steuerung ist Move-bedingt etwas mühsam, und dass es (bisher) nicht einmal englische Untertitel gibt, erschwert das Verständnis selbst für Sprachkundige.

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