Wave Break – im Test (Switch)

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Klassische Tony Hawk-Tricksereien ausgeführt von kleine Motorboote pilotierenden Knuffeltieren gekoppelt mit Synthwave-Look und -Soundtrack sowie einer Rahmenhandlung und sogar Balleraspekten?

Das klingt schräg und hat eigentlich eine Menge Potenzial, wird aber dank einer Vielzahl von Macken lediglich angekratzt: Wave Break leidet unter anderem an magerer Technik mit kräftig schwankender Bildrate, frustrierend hoher Schwierigkeit, unübersichtlichen Arealen und einer Steuerung, die das Gefühl erweckt, die Boote nie so ganz präzise im Griff zu haben – spielt lieber den ”echten” Tony.

Eigentlich gewitzt gemachter
”Tony Hawk”-Verschnitt, aber technisch mäßig und spielerisch schnell frustrierend.

Singleplayer53
Multiplayer
Grafik
Sound