Wheels of Aurelia – im Test (PS4)

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Italien in den 1970ern: Zwei Frauen, die sich gerade erst kennengelernt haben, fahren gemeinsam von Rom nach Frankreich, und Ihr seid dabei. Wahlweise lenkt Ihr das Vehikel selber oder lasst es automatisch rollen, denn relevant ist, dass Ihr bei den Sprechblasen-Unterhaltungen aus jeweils drei Möglichkeiten wählt, was die schwarzhaarige Lella sagt. Die hübsche isometrische Optik und der im Radio laufende Italo-Progrock sorgen für viel Atmosphäre. Doch die etwa 15-minütige Reise kommt nicht so recht in Fahrt: Die Gespräche wirken oft oberflächlich, wechseln gerne wirr die Themen und wiederholen sich bei den Reisen schnell – da helfen auch 16 mögliche Enden nur bedingt.

Hübsch inszenierte, aber spielerisch sehr limitierte und sich schnell wiederholende Autoreise-Story.

Singleplayer54
Multiplayer
Grafik
Sound