Kong-trovers diskutiert: Indies goes AAA
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7. März 2015 um 12:50 #901671ChrisKongTeilnehmer
Na ganz so übertrieben meine ich das jetzt auch nicht, wie man aufgrund des Titels vermuten könnte. Auf die Idee zu dem Thema hat mich DGS gebracht, als ich mich mit ihm über ein fiktives MGS mit dem Artstyle von Shinkawa unterhielt.
Generell hat es sich ja so entwickelt, dass in AAA Spielen sich immer mehr der geringste gemeinsame Nenner durchgesetzt hat, um so massentauglich als möglich zu sein.
Gerade gestern noch mit einem Kumpel darüber geredet, der irgendwie die Lust an Far Cry 4 verloren hatte und eigentlich nicht genau wusste warum. Ist halt immer dasselbe meinte er.
Kann ich nicht sagen, aber ich kann mir das gut vorstellen.Der Punkt ist jetzt aber, nicht die xte Diskussion loszutreten, warum viele AAA Titel sich ähnlich spielen (Map abarbeiten und so), sondern welche Ideen aus dem Indiepool es eurer Meinung nach ruhig in grössere Produktionen schaffen sollten, welche ihr für ungeeignet haltet.
Zudem, wie ihr das seht, ob das schon der Fall ist, dass man sich dieser Ideen und Talente bedient, oder sie brachliegen lässt.Ich muss zugeben, mit Indiegames hab ich eigentlich viel zu wenig Erfahrung. Meist kommt es mir so vor, als wäre eine solide Grundidee da, aber für den grossen Sprung reichts nicht ganz, was nicht zuletzt an Budgetgründen liegen mag.
Gerne würde ich eure Meinung dazu hören, welche Spielelemente ihr gerne in grösseren Formaten würdet wissen wollen. Können auch komplette Spiele sein oder wie gesagt nur Teile davon. Auch wenn es sich nur auf den Grafikstil beschränkt oder eine Steuerungsvariante, die euch überzeugt hat.
Seid ihr überhaupt dieser Ansicht oder wollt ihr alles wie bis anhin, also Status Quo?
7. März 2015 um 13:25 #1216574SpacemoonkeyTeilnehmerja es gibt viele download spiele die nicht genug aus ihrer idee machen und am ende einfach zu wenig inhalt liefern. da denke ich mir dann auch immer ja darum auch nur 10 euro.
es gibt aber auch immer mehr spiele die genug inhalt und tiefe liefern. mittlerweile oft sogar mehr als die meisten aaa titel. zb transitor, strider, apotheon, dust, pixeljunk shooter, spelunky, guacamelee usw bieten nicht nur mehr gameplaytiefe sondern auch mehr spielzeit als einige aaa titel. und nicht nur mehr als the order
sie ballern einen nur nicht so sehr voll mit “story” und genau das befürchte ich lässt den gamer von heute diese “kleinen” spiele oft weniger wertschätzen. finde ich sehr schade. ist natürlich nicht bei allen so aber habe einfach das gefühl dass auch unter den 8bit und 16bit veteranen sehr viele sind die vergessen haben warum sie damals gespielt haben und jetzt hauptsächlich filmartiges konsumieren. eigentlich kein problem da ja jeder machen soll was ihm spaß macht. aber wenn man auf der anderen seite sich gefühlt ständig über zu wenig gameplay und zu viel geführt werden beschwert sollte man vielleicht gucken ob man nicht woanders mehr davon bekommt was man eigentlich will.
man verändert durch das richtige kaufverhalten viel mehr als durch rummeckernich weiß nicht warum ich das jetzt geschrieben hab. glaube ich will nicht zwischen indie und aaa unterscheiden es gibt gute und schlechte spiele
wenn ich etwas längeres abliefer könnt ihr davon ausgehen dass ich erst während des schreibens mit denken angefangen habe
7. März 2015 um 14:15 #1216575RonynTeilnehmerSpacemoonkey wrote:habe einfach das gefühl dass auch unter den 8bit und 16bit veteranen sehr viele sind die vergessen haben warum sie damals gespielt haben und jetzt hauptsächlich filmartiges konsumieren.Bringt mich sehr oft zu Lachen.
Wenn das Argument für Heil Geil “die Story” ist.
Ein Spiel ist zuerst die Mechanik.
Gleich was es ist.
Hast du mit der Grundidee keinen Spass, kann das nichts ersetzen.
Alles andere wie Handlung, Motivation, Optik, Charaktere ist absolut sekundär.
Deutlich bei deinem 8bit/16bit vergleich:
Ich kann die Handlung von MMX ignorieren oder blöde finden, das ändert nichts am Erlebnis.
Street Fighter II:TWW.
Wer braucht da Handlung?
D00M.
Wer braucht da Handlung?Ich markiere den Wechsel in der Attitüde, mit dem Erfolg von PSX.
FFVII war für viele Europäer das erste RPG und “voll mit Story”.
Viele ignorieren ja, das schon am ersten MGS viel einfach passiv war und denken MGS2:SoL ist voll schlimm.
Selbst an vielen FPS wird gerne genörgelt, das die ja doofe Handlung haben.
Da setzt bei mir die Lacherspur ein.7. März 2015 um 14:32 #1216576DGSTeilnehmerEs sind vor allem zwei Dinge, die ich an vielen Indies liebe und bei manchen AAA Produktionen vermisse. Zum einen ist das Mut an etwas zu arbeiten, das nicht immer den Geschmack der Masse trifft und zum anderen die Fokussierung auf einen ganz bestimmten Aspekt bzw. Reduktion, die Vereinfachung eines komplexen Themas.
Journey wäre so ein Beispiel. Der Name ist Programm. Es geht einzig um die Reise an sich. Alles dreht sich darum und die Entwickler versuchen ein ganz bestimmtes Gefühl auf den Punkt zu bringen. Hingegen versuchen viele aktuelle AAA Produktion alles abzudecken. Da muss dann nicht nur eine Geschichte erzählt werden, nein, man muss nebenbei auch noch eine Vielzahl von Missionstypen abarbeiten, endlos viele Nebenschauplätze abklappern, bekommt dabei sämtlich Genres von Singleplayer-Adventure bis hin zu Muliplayer-Daueraction vorgesetzt, damit der Hersteller ein möglichst breites Spektrum in einem einzigen Produkt unter den Hut bringen kann.
Ja, AAA Produktionen kosten viel Geld. Ja, Indies rentieren sich zum Teil schon ab 50k verkauften Einheiten. Trotzdem, lieber eine inspirierende Sache gut gemacht, als eine Vielzahl an Dingen schlecht aufgearbeitet.
Aktuelles Beispiel: OlliOlli2. Im Gegensatz zu Tony Hawk’s Pro Skater, das mit jedem Teil mehr und mehr zu einem GTA-/Open World-Klon verkam, in dem man endlos viele Aufgaben bestreiten musste und das teilweise zu Fuß, wird bei OlliOlli2 nur eine einzige Sache in den Fokus gerückt: Der perfekte Run! Nicht mehr und nicht weniger. Mehr braucht es meiner Meinung nach aber auch nicht.
7. März 2015 um 15:01 #1216577captain carotTeilnehmerOhne Kon(g)troverse: AAA könnte schlicht oft mutiger und damit weniger uniform sein.
Dabei gibt es selbst im Indiesegment genug Titel, die sich (zu) ähnlich sind. Aber eben immer noch reichlich TItel, die ihr eigenes Ding durchziehen.
Quote:ist natürlich nicht bei allen so aber habe einfach das gefühl dass auch unter den 8bit und 16bit veteranen sehr viele sind die vergessen haben warum sie damals gespielt haben und jetzt hauptsächlich filmartiges konsumieren.Story und Inszenierung reinzupacken halte ich nicht an sich für ein Problem. Aber manche Spiele sind ohne eigentlich nix.
7. März 2015 um 15:27 #1216578LofwyrTeilnehmerWo ist denn der Unterschied zwischen Indie und AAA? Es gibt durchaus frische Ideen von den Großen und der größte Teil der Indieszene kopiert 8-Bit und 16-Bit Ideen und grast die Retro-Nostalgie-Welle der 90er Generation ab.
Ausnahmen gibts da auch.
7. März 2015 um 15:56 #1216579bitt0rTeilnehmerwenn man von massentauglich und aaa genug hat, sollte mann halt mal bbb probieren.
7. März 2015 um 16:06 #1216580SpacemoonkeyTeilnehmerjedenfalls empfehle ich jedem gamer diese downloadspiele nicht zu ignorieren nur weil es sie nicht auf disk gibt, sie keine zwischensequenzen haben oder sie zu günstig wirken als dass sie gut sein könnten. am besten auch garnicht unterscheiden.
für mich hat strider oder guacamelee den selben wert wie zb dark souls. von mir aus können die alle 50 euro kosten.
bin natürlich froh dass es nicht so ist und ich scheiß viel spaß habe bei geringen kosten. hi hi wenn die entwickler wüssten dass ich soviel spass mit diesen 10euro dingern habeund holt euch helldivers. will coop
7. März 2015 um 16:37 #1216581ChrisKongTeilnehmerDa fällt mir als Beispiel dieses Spiel im Wald ein, the Forest glaube ich. Anfangs war ich wirklich fasziniert von. Aber als der Trailer dann wieder in Kannibalen/Zombiemetzelei mündete, war das in meinen Augen wieder ein ekelhaftes Zugeständnis an eine breite Käuferschaft. Wenn Videospiele sowas wie eine Integrität besitzen, dann wurde die damit mMn verletzt.
Der Captain hat natürlich recht, Zwischensequenzen und Story in einem Spiel heisst nicht ergo keine Substanz an sich.
Und Spacemoonkey sagt auch richtig, dass man sich auf keinen Fall selber beschränken sollte bei seiner Spielewahl.
Was ich noch nicht so recht herauslesen konnte, ob div. Ideen ausm Indiebereich auch mit grossem Budget noch funktionieren oder es sich vieles dafür gar nicht wirklich eignet.
Das kann man sich auch andersrum fragen, ob gewisse Genres, JnRs überhaupt noch als grosse Titel funktionieren. Und mit funktionieren meine ich, sich rechnen. Shovel Knight lief sehr gut, Rayman Legends war eigentlich ein Flop. Sind die Leute nur noch bereit für Bling Bling ein Vollpreisspiel zu kaufen?Gibt es dennoch konkrete Sachen, die ihr von einem Indiespiel in ein Spiel mit mehr Knete rüberretten würdet?
7. März 2015 um 16:45 #1216582genpei tomateTeilnehmerWenn die Spiele etwas mehr kosten würden und ich sie dann auch spielen könnte, wenn meine “näxt Djän” Kiste kaputt ist ( wegen Download und so…) hätte ich weniger ein Problem mit AAA oder BBB, weil die richtig gut gemachten Indie Games fast nie als Retail erscheinen und mir das Gefühl geben, sie nicht ganz zu “besitzen” …diese Problematik macht mich ehr zu schaffen, als dass ich “Kleine Ideen in Groß” bräuchte.
Ansosten kann ich lang und schlapp diskutieren, es ändert nichts:
Es ist der Lauf der ( aktuellen) Dinge und ist so wie es ist, Spiele, ob Download oder Retail sind reichlich Vorhanden, für den grossen Teil der User ist meist was dabei ( nur für mich immer seltener…) ob Haptisch oder Digital und Perlen finde ich tatsächlich immer mal wieder, BBB braucht sich auf keinen Fall hinter AAA verstecken, ehr andersherum.
Dennoch schätze ich nach heutigen Massstäben die Wertschätzung der Konsumenten geringer ein, als ich es zu Modulzeiten gewohnt war, diese Kontroverse sieht man am Beispiel “Captain toad s Treasure Tracker” auf WiiU und der Reaktion vieler Menschen, die nicht bereit sind für “so ein Game” den ( fast) vollen Preis zu bezahlen…”ja, als Dowload könnte ich es mir ehr vorstellen und so…” sowas zeigt mir überdeutlich die veränderte Konsummentalität der heutigen Zeit, die nicht die Idee hinter einem Spiel würdigt, sondern dass sich ganz konkrete Vorstellungen von Preis/Content/Medium eingebürgert haben.
Ich finde es das gute recht des Mediums neue Wege zu ausprobieren, auch wenn manche es auf Teufel komm raus machen und glauben, mit Storygedöns etc. etwas aufzuwerten bzw. es wird etwas anderes damit kaschiert7. März 2015 um 16:53 #1216583ChrisKongTeilnehmerIst es bei Toads Treasure Tracker wirklich die Idee oder nicht doch auch der Umfang?
Mir wären Retailfassungen, sprich Compilations auch lieber. Die Hersteller könnten auf ihren Systemen Umfragen starten und die 10 besten Indies des Jahres dann als Compilation auf Disc bringen. Das wäre mMn ein gangbarer Weg, diese Perlen noch mehr Menschen zugänglich zu machen.7. März 2015 um 19:05 #1216584genpei tomateTeilnehmerIch wünsche das wäre auch ohne Umfragen möglich, hab in der letzten Gen gerne zu Trials, Limbo und co. gegriffen, als diese verpackt verkauft wurden, sprich, ich bin sehr offen für “Compilations” , “Best ofs” etc. diese dürften für meine Belangen gerne parallel zum Download erscheinen, genug “Füller” finden sich bestimmt.
Die Methode würde erst mal Ressourcen schonen ( Verpackung und so) und entkräftet ein wenig den Vorwand, dass eine Retail Version sich nicht lohnt, vielleicht irre ich mich, aber es gibt bestimmt genug Liebhaber die bereit wären, zusätzlich Plastikkram zu kaufen.
“Zusätzlich” bedeutet für mich, dass diese Zusammenstellungen insofern preispolisch rentabel wären, weil einige Gamer wie ich nen Doppelkauf tätigen würden, Download zuerst und dann die Pseudo-Retail Version, bei den vielen tollen Indie Games die es so gibt, wäre ich ziemlich glücklich, sie auch als Träger zu haben.Tja, wo soll man bei einem Fall wie Toads Abenteuer anfangen?
Bei der netten Geste seitens Nintendo, es “traditionell” und “neumodisch” anzubieten? Die Wahl hat man ja, insofern ist es für mich einzig die eigene Wertschätzung, die mich dazu veranlasst die Software als Retail zu unterstützen, da zahle ich auch gerne ein paar Euros drauf, auch wenn ich nicht glaube dass bei der heutigen Logistik groß was ausmacht , das Game “extra” zu produzieren…
aber…es ist nun mal Nintendo und nicht Indie-Studio X, die ganz andere Vertriebswege aufgezwungen kriegen, weil ne Retailfassung von ihrem Game nicht alleine stemmen können und ein grösserer Publisher überhaupt bereit sein müsste ihnen unter die Arme zu greifen.
Ich glaub die “Uberflutung” des Marktes spielt schon eine Rolle bei der Frage Retail or not, ganz davon zu schweigen dass es Vertriebstechnisch für die Publisher garantiert profitabler ist, immer mehr in Richtung “Download only” zu drängen… dennoch wird mit dieser Systematik nicht jeden Spieler Werbetechnisch erreicht, da geht schon das eine oder andere Game-Hochkaräter garantiert runter, weil es “nur” im Psn/Xb/Wiiu/Steam Store zu kaufen gibt. Es gibt für mich als Käufer mehreren Faktoren zu berücksichtigen, ein Grüner Daumen hier, ne grössere Festplatte da, tja, so einfach ist es nicht ( mehr)Rechtfertigen solche Games eine Retail Version, und wenn ja, wieviel dürfte sie denn kosten?
Ich glaube wir kämen nicht umhin den Aufwand einer CoD Produktion zu unterschätzen, wenn wir, am Beispiel Toads erwarten würden, dass die beiden Games als Retail preisgleich angeboten werden, wobei, man muß bei meiner Aussage natürlich analog denken, ich geh aber soweit und sage dass nach heutigen! Massstäben eine indie Produktion MIR 20 euro als Retail wert ist, ohne dass ich ihren Inhalt/Content dagegen halten müsste, dafür sind mir viel zu viele Faktoren im Spiel ( im wahrsten Sinne!), die es mir fast unmöglich machen sowas wie eine Preis/Leistung Kalkulation zu betreiben.
Wenn aber jetzt jemand da steht und schreit: “Aber, aber! Captain Toads IST ein Indie Spiel!”…tja, DANN wird es lustig!7. März 2015 um 20:56 #1216585GipettoTeilnehmerWenn Indie Games Retail rauskommen würden, könnte ich da mitreden….
Ich kaufe online nichts!7. März 2015 um 21:33 #1216586ChrisKongTeilnehmerMich würden ja auch mal Zahlen zu Journey interessieren. Ich habs ja als Retailfassung. Dazu ist noch Flower mit dabei. Die Retailfassung kam allerdings erst nachdem die DL Variante schon ein Erfolg war.
Ich denke, dass ich bei einer Compilation halt nicht gross rumstudieren müsste, für was ich mein Geld ausgebe. Eigentlich ideal, um an Indies herangeführt zu werden.
Gibt ja auch genug Retro-Compilations. Von Sega und Capcom hab ich jeweils eine. Finde sowas grossartig.
Ich stell mir das halt auch schwierig vor, wenn Entwickler anfangen mit ihren Main-Serien rumzuexperimentieren. Aber der Erfolg der Indies ist ja eigentlich ein Beleg dafür, dass sich das durchaus lohnen kann.Ich denke es ist natürlich in der Natur der Sache, dass die Indie-Entwickler eben auf sich aufmerksam machen müssen und sich darum die Spiele auch teils heftiger voneinander unterscheiden.
Ich glaube mein teuerstes Indie-Spiel, sodenn man es als solches bezeichnen würde, war Cavestory 3D fürn 3DS. Hat vom Gegenwert gut gepasst.
Und genau da könnte ich jetzt mit einem Wunsch auch ansetzen. Gäbe es das Spiel für die U, also als Eigenentwicklung, dann hätte ich gerne einen Coop-Modus drin. Ich kann mich an kein Metroidvania erinnern, dass sowas hat. Denke, das wäre machbar und würde den Titel zusätzlich aufwerten. Grundkonzept könnte man ansonsten belassen.
7. März 2015 um 21:54 #1216587D00M82TeilnehmerGipetto wrote:Wenn Indie Games Retail rauskommen würden, könnte ich da mitreden….
Ich kaufe online nichts!
Äusserst sinnvoll. Man beschneidet sich aufgrund von Internettrends voll selber um als real Core zu gelten der ja bloß nichts herunterlädt. Weil das gilt unter den core Puristen ja, wieso auch immer, als voll gar nicht core.
Dass du dadurch aber möglicherweise gute Spiele verpasst, ist dir egal oder wie?
Beisst sich das nicht, wenn man echter Zocker sein will? -
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