160 Quadratmeter, fast 40 Jahre Computerhistorie, zwei Kellerräume, ein Mann und unzählige Monitore seit über zehn Jahren sammelt Wolfgang Kainz-Huber Heimcomputer. Vom Altair 8800 über den Commodore 64 bis hin zu den ersten Apple-Rechnern hat der gelernte Landwirtschaftsmeister eine unüberschaubare Menge an Hardware in seinem Keller zusammengetragen. Auch die ein oder andere Videospielkonsole schaffte es in seinen Fundus. Der 53-Jährige möchte seine Sammlung aber nicht für sich behalten. Spätestens 2015 will er das Computermuseum München eröffnen. Wir haben uns seine Sammlung bereits angeschaut, mit ihm über seine Beweggründe geplaudert und unsere Eindrücke für Euch in eine Audio-Slideshow gepackt:
Weitere Informationen zum Computermuseum München findet Ihr auf der Homepage des Projektes: http://www.computermuseum-muenchen.de/
Hier könnt Ihr Euch bei Interesse auch für eine Besichtigung der Sammlung anmelden.
Respekt! Echt viele viele Heimcomputer(das Wort gefällt mir immer und immer wieder). Da fühlt man sich gleich mal in die Zeit zurück versetzt. Muss toll gewesen sein!
Mal sehen,ob Mr 16-Million hier wieder postet,dass an einer Konsole ein Kratzer ist und deswegen die ganze Sammlung Mist.Ansonsten gibts von mir fetten Respekt für die feine Sammlung.
Sehr beeindruckende Sammlung! Ich hab 16 Konsolen, aber das, was der Typ da gesammelt hat ist echt hammer!
Ein Hoch auf die Enthusiasten!Ohne die würde die alte Technik, die ja doch geshcichtlich eine gewaltige Rolle spielt, einfach zum größten Teil aussterben bzw. von keinem mehr bedient werden können.Also obwohl der gute Mann keine Konsolen mag 😀 , würde ich seine Sammlung gerne live ansehen.
@riotcool.
Der gute Mann hat den Altair 8800?Da hat wohl einer an seine heimliche Liebe gedacht 😉
@Herrn Steppberger
Falls sich jemand wundert, wieso das jetzt etwas anders aussieht als noch heute nachmittag: Wenn ein Artikel in zwei Varianten angelegt wurde, veröffentlicht man natürlich aus Prinzip erstmal die verkehrte ohne Begleittext dazu… doh.