Famitsu: schon wieder Topscore

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  • #1147859
    WodahsKcalbWodahsKcalb
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    Was, das Jojo HD Remake von Capcom hat nur eine durchschnittliche Wertung von 65%?
    Dann geh ich doch lieber nach der Famitsu. ^.^

    #1147860
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer

    @OSTD & WodahsKcalb
    Ok ,zugegeben mit Jojo’s Bizarre Adventure ist mir ein Fehler unterlaufen. Geb ich zu ,kann passieren.
    Ändert aber aus meiner Sicht nichts daran ,dass die Famitsu ihre Höchstwertung mittlerweile viel zu inflationär vergibt. Problem dabei ist ,dass die Famitsu früher ja sogar dafür bekannt war ihre Topwertung nur extrem selten und alle Jubeljahre zu vergeben. Seit einigen Jährchen wird die Vergabe aber immer häufger und somit unglaubwürdiger. 40/40 heißt halt einfach ,dass aus der Sicht der Famitsu-Redaktion ,das geteste Spiel “perfekt” ist. Was aber nicht sein kann ,da es schlicht und ergreifend kein perfektes Spiel gibt.
    Wird ein Spiel von der Famitsu also mit 40 Punkten bewertet ,dürfte der Test also keinerlei Kritikpunkte ins Gebet nehmen oder aufweisen. Was sie auch nicht tun ,da die Reviews der Famitsu selten länger als drei ,vier Absätze sind und somit viel zu wage und wenig aussagekräftig sind.
    Ich will ja auch gar nicht bestreiten ,dass es sich bei den meisten der getesten und bewerteten Spiele um Toptitel handelt ,aber es fehlt einfach eine genaue Differenzierung innerhalb der Famitsu-Wertung. Die Wertungsdiskrepanz ist oft einfach nicht nachvollziehbar.
    Ich mein ehrlich ,Nintendogs auf eine Stufe mit Skyrim ,Bayonetta ,MGS4 und anderen getesten Toptiteln auf eine Stufe zu stellen ist doch lächerlich ,oder?
    Da sind westliche Zeitschriften und deren Wertungsysteme in den meisten Fällen deutlich differenzierter und nachvollziehbarer.

    #1147861
    WodahsKcalbWodahsKcalb
    Teilnehmer

    Es bedeutet ja nicht, dass das Spiel perfekt ist. Es geht um den Spielspass und Langzeitmotivation.
    Und natürlich gibt es immer weniger schlechte bzw. immer mehr gute Wertungen als früher. Die Spiele sind nun mal einfach besser geworden.

    #1147862
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer

    Das stimmt schon. Richtige Gurken sind eher selten geworden. In erster Linie ist es halt wichtig wieviel Spaß einem das Spiel persönlich macht.
    Ich hatte ja auch schon häufiger mit einem 70er Titel mehr Spaß ,als mit einem auf Hochglanz polierten über 90er Titel.
    Insofern ist die eigene Einschätzung für den persönlichen Spielspaß und Geschmack wichtiger. Von einem Fachmagazin wünsch ich mir aber nunmal eine objektive Gesamtbeurteilung und die fehlt mir bei der Famitsu ,gerade im Vergleich mit anderen Magazinen einfach.

    #1147863
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer
    WodahsKcalb wrote:

    Es bedeutet ja nicht, dass das Spiel perfekt ist. Es geht um den Spielspass und Langzeitmotivation.

    Und natürlich gibt es immer weniger schlechte bzw. immer mehr gute Wertungen als früher. Die Spiele sind nun mal einfach besser geworden.

    Ach die Spiele sind besser geworden? Völlig subjektive Ansicht, ich kann dir genauso viele Leute bringen, die sagen werden, die Spiele werden immer schlechter.
    Die Art der Bewertungsmethode der Famitsu passt besser zu Filmen, denn dort wäre eine Prozentwertung weniger adäquat.
    So liesse sich, nach Angaben der Geschmäcker auch leicht herauslesen, ob ein Film über die Genregrenzen hinweg überzeugen konnte. Eine 10er Abstufung trüge dem recht gut Rechnung, es käme wahrscheinlich auch ziemlich selten zu einer Maximalwertung.
    Da Videospiele interaktiv sind, sind auch sehr viel mehr Aspekte entscheidend, als bei Filmen, weswegen eine grössere Nuancierung hier auch besser passt.
    Wie gesagt, ich finde aussagekräftiger sind sowieso Tests, wo die Schwächen und Stärken genauer thematisiert werden, die Wertung ist vielleicht mehr ein Wink an den Hersteller, weitermachen oder verbessern.
    Zum Punkt, ob Spiele besser geworden sind, also die Technik ist besser geworden, aber die Nachhaltigkeit des Spielspasses kein bisschen, sieh mal in der Bundesspielewahl vorbei, da erinnern sich Leute immer wieder an den grandiosen Spass, den sie mit älteren Spielen hatten, während viele Spiele der Current Gen eher den Ruf der Blender und Langweiler geniessen.
    Tolle Spiele gabs in jeder Gen, nur wird in der Current Gen, vieles einfach overhyped und/oder mit pseudointelligenten Storys ausgeschmückt oder mit BlingBling Grafik sonstige Mängel kaschiert.

    #1147864
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Die Durchschnittsquali ist erheblich höer. Und das merkt man auch, wenn man mal objektiv mit einem durchschnittlichen Spielemix von damals vergleicht, statt immer nur mit den absoluten Klassikern.
    Das ist der ganz große Fehler, übrigens in gewisser Hinsicht auch bei der Spielewahl, wo einige absolute Klassiker eben auch mit modernen Standardtiteln verglichen werden.

    Die andere Sache ist, dass viele Titel heutzutage zu glattgebügelt sind. Total zugänglich, gut zu spielen, aber ideen- und identitätslos. Auch das gab es früher schon, ist aber mittlerweile etwas ausgeprägt.

    Da mag dann Lolipop Chainsaw eben doch mehr Spaß machen als ein eigentlich besser gemachter Third Person Shooter, der aber stilistisch austauschbar und spielerisch eine 1:1 Gears Kopie ist.

    #1147865
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer

    Genau. Aus rein handwerklicher Sicht ist die Qualität mit Sicherheit gestiegen.
    Die von dir angesprochene Ideen-und Identitätslosigkeit ist hier noch das mit Abstand größte Problem. Wirklich Fauxpässe in Sachen Gamedesign und Technik sind aber ziemlich selten geworden.

    #1147866
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Wirklich Fauxpässe in Sachen Gamedesign und Technik sind aber ziemlich selten geworden.

    Die Technik war früher schwächer, ja, aber die Mängel sind doch heute nicht weniger, wenn ich so an verbuggte Spiele denke, dann gabs das also früher kaum in dem Umfang, oder etwa doch? Und sicher nicht bei den absoluten Hittiteln, und ich rede auch nicht von Glitches, ich rede von Bugs, die ein Spiel abstürzen oder einfrieren lassen und generell das Spielerlebnis sabotieren.
    Vielleicht gibts nicht mehr soviele Hilfe-Spiele wie damals, mag schon sein, aber die Dutzendware hat zugenommen und nicht die Hits und Musthaves, sorry.

    #1147867
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer

    Bis auf zuletzt Skyrim (oder andere Bethesda-Vertreter) fällt mir persönlich kein Vertreter der Current-Gen ein ,der jetzt unter zahlreichen Bugs zu leiden hätte. Zumindest nicht unter den Spielen die ich selbst gezockt habe. Und wenn ein Spiel heutzutage unter Bugs leidet ,werden diese doch meist mittels Patch mehr oder minder gut behoben. Damit will ich allerdings in keinster Weise die Unfertigkeit gewisser Produkte rechtfertigen. Oh nein ,das ist mir immer noch ein Dorn im Auge. Trotzdem fallen Bugs längst nicht mehr so ins Gewicht ,wie damals.
    Früher gab es mit Sicherheit auch Bugs in Spielen ,die das eine oder andere Game unspielbar gemacht haben. Ich denke hier mit Grauen an das erste Driver zurück…
    Gemessen an der Zahl der Neuerscheinungen halten sich absolute Totalausfälle aber heutzutage wirklich in Grenzen. Gefühlt war es ,für mich persönlich zumindest ,gerade in der PSOne-Ära um einiges schlimmer.
    Hinzu kommen auch teils gravierende Qualitätsunterschiede in der Lokalisation und der Übersetzung ,die in der jetzigen Generation auch schon lange nicht mehr so schlimm ausfallen ,wie anno dazumal.
    Trotzdem ,in einem Punkt muss ich dir auf jeden Fall beipflichten. Der Einheitsbrei und die Funktion nach Schema-F hängt mir auch schon lange zum Hals heraus. Allein das sollte bei Tests schon abgestraft werden und da interessiert mich auch ehrlich gesagt nicht mehr ,ob das Grundgerüst noch so solide ist. Charaktere aus der Heldenbaukiste und sonstigen Schmu kann ich einfach nicht mehr sehen….

    #1147868
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Es gab früher massig verbuggte Games. Von den ersten PS1 Spielen verursachten extrem viele Freezes. Mangelhafte Kollisionsabfrage ist ebenfalls ein Bug. Und die Minus Welten sind wohl der beliebteste Softwarefehler der Geschichte.

    Spiele waren damals zwar extrem viel einfacher, aber Fehler gab es früher auch Unmengen. Nur wurde so mancher Bug damals noch erfolgreich als Feature verkauft (der Spruch ist uralt) und vor allem gab es damals noch nicht das Internet wie heute, wo jedes Spiel bis zum Gehtnichtmehr auseinandergepflückt wurde.

    Jede Guru Meditation auf dem Amiga ist z.B. ein schwerer Ausnahmefehler, entweder wegen Bugs in der Software oder wegen Bugs im ROM!

    Was heute ein Problem ist, das früher eher PC´ler betraf ist das Last Minute Bug Fixing mitsamt Day One Patch. Tauchen also relativ spät Fehler auf geht das Spiel trotzdem zur Pressung und in den Handel.

    Fakt ist aber auch, die meisten meiner Spiele patche ich gar nicht oder nur, wenn ich damit online spielen will. Trotzdem seh ich in den wenigsten Titeln überhaupt einen Bug.

    Was den Einheitsbrei angeht, im Prinzip gab´s den schon immer. Erinnert sich jemand an die Jump&Run Schwemme in der ersten Hälfte der Neunziger? Die oft total gurkigen Street Fighter Klone? Oder die große Ego Shooter Welle nach Doom?

    Die meisten der Titel von damals sind vergessen.

    Das Problem heute ist, es wird wirklich zu sehr auf bestimmte Dinge konzentriert, alle stürmen ein, zwei Trends hinterher. Und es wird zu sehr versucht, Spiele für möglichst jeden ansprechend zu machen.

    So wird dann aus Tomb Raider ein weiterer Third Person Shooter. Dabei sind nicht die Shooter selbst das Problem. Bulletstorm, Metro, Halo oder Killzone sind tolle Spiele. Das Problem ist, dass es zu wenig anderes gibt.

    Zähl z.B. mal Current Gen Plattfomer auf, und zwar abseits der Wii, nur Retailspiele. Wird ne kurze Liste. Oder klassische Action Adventures mit wirklich nennenswwertem Rätselanteil.

    Noch ein Problem ist, dass man es zu oft zu vielen rechtmachen will. Da wird dann aus Colin McRae erst ein gutes Dirt 2, dann ein schon eher straßenbezogenes Dirt 3, aber Straßenrennen gibt´s reichlich, da ist vor allem noch Ghymkana, und dann ein hohles Showdown.

    Auch das hatten wir schon. Man nehme mal die Welle der Tunerrasereien vor acht bis zehn Jahren. Aber damals gab es noch reichlich anderes bei den Rennspielen. Heute hat man ein paar Simlastige Titel und ein paar sehr actionorientierte Arcaderaser. Weil irgendwer meinte, das verkauft sich und das wollen die Leute haben.

    #1147869
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Und warum sollen die Spiele heute im Schnitt besser sein? Sind vielleicht nicht mehr die totalen Gurken dabei, aber mehr Hits gibts halt einfach nicht, einfach mehr Einheitsbrei, der eben aus der Masse nicht heraussticht.

    #1147870
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Die breite Masse ist nunmal heute wirklich gut. Ich hab hier mehrere Spiele stehen, die nicht unbedingt eine Topwertung verdient haben, eine schlechte aber eben auch nicht. Weil es da fast schon eher darum geht, ob einen ein Spiel perönlich anspricht. Das ist aber mittlerweile auch genau das Problem. Gut spielbar ist mittlerweile fast alles. Oben genanntes Lolipop Chainsaw hat seine 70er Wertung verdient, weil es zu gut spielbar ist für eine schlechtere und zu viele Macken hat für eine hohe. Das trifft, objektiv betrachtet, dann aber auch auf andere Spiele mit weniger schrägem Szenario aber gleich guter Spielbarkeit zu.

    Noch ein Beispiel von vorhin, F3AR. Ist ja nicht mehr von Monolith Productions sondern von Day 1. Da find ich die Maniac Wertung zwar zu hoch, weil es deutlich mehr Macken hat als die Vorgänger, aber andererseits stimmt der Shooterpart zumindest insoweit, dass das Spiel irgendwas um die 70% verdient. Die Shootouts gegen die meist cleveren, menschlichen Gegner sind z.B. durchaus brauchbar.

    Jetzt ist der eine Titel aber ein schräges Suda51 Spiel, der andere ein typischer Shooter, der viele Stärken der beiden Vorgänger auch noch verspielt hat. Wenn man wirklich weiterhin objektive Bewertungen will, dann haben die beide eine 70 verdient, ein vershootertes Mass Effect 3 vllt. sogar seine Wertung ebenfalls.

    Die Alternative wäre, wirklich mal subjektive Wertungen zu wagen. In gewisser Hihsicht spielen die Meinungskästen diese Rolle ja jetzt schon. Bei einer subjektiven Wertung sollte man aber mal ganz auf Prozentgewichse verzichten.

    Fakt ist nunmal, die Durchschnittskost von heute hat schon ein ziemlich hohes Niveau erreicht. Und ein Arkham Asylum/City ihre 90% wirklich verdient. Die andere Frage ist, ob das einem gefällt.

    Mir gefällt derzeit z.B. weder das Designeinerlei, das schon bei Baukastenhelden aus der Meinungsforschungsbateilung anfängt, noch passt es mir, dass so manches Genre völlig unterpräsentiert ist.

    Fakt ist aber gleichzeitig, ich kaufe, was mich anspricht und mir gefällt, wenn auch nicht unbedingt bei Erscheinen. Insofern sind da für mich die reinen Zahlenspiele tatsächlich nebensächlich geworden, die Meinungen bestimmter Redakteure zu Spielen aus bestimmten Genres dafür aber umso wichtiger.

    Die Frage ist also, was für Bewertungen willst du eigentlich?

    #1147871
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Die Frage ist also, was für Bewertungen willst du eigentlich?

    Also es sollte ja wohl deutlich geworden sein, was ich mir vorstelle und werde es nicht noch mal durchkauen und das ist auch nicht die Frage.
    Die Frage, die man sich stellen muss, ist, welche Spiele man eigentlich will. Früher war ein 90er Titel einfach auch für Leute interessant, die vielleicht mit dem Genre nur wenig anfangen können.
    Heute probiert jedes Game irgendwie eine eierlegende Wollmilchsau zu sein. Durch dieses Bürsten auf Mainstream verlieren die Spiele zusehends Identität und Profil.
    Das macht die Spiele insgesamt beliebiger.
    Gewisse Spiele weiss man ja gar nicht mehr richtig einzuordnen.
    Aber so wie sich der Kunde verändert hat, so haben sich auch die Entwickler verändert und das ist nun mal eine Tatsache.

    #1147872
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Das erste Problem ist nunmal schon “der Kunde”, weil es de so nicht gibt.

    Zweitens sind das zwei Paar Schuhe. Im Prinzip kann heute immer noch jeder mit einem 90er Spiel Spaß haben, das nicht aus seinem Lieblingsgenre ist. Ich hab aber in bestimmten Genres eine sehr freie Auswahl. Leider in anderen kaum eine.

    Das andere Problem ist, dass krampfhaft versucht wird, Spiele auf Erfolg zu bürsten. Genau dadurch werden wiederrum eben viele Spiele zwar im Prinzip gut aber gleichzeitig identitätslos.

    #1147873
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Auf Erfolg bürsten? Ja nein, man will möglichst erfolglos sein. Man meint, man macht sie massentauglich, wenn man möglichst viele Gameplay-Elemente durcheinanderwürfelt und hat dann aber weder Fleisch noch Fisch. So sind dann für den einen die Shooter Anteile einfach zu schlecht umgesetzt, für den anderen gibt es zuwenig Rätsel, dem anderen gehen schlicht die RPG Anteile zu wenig weit, etc. Darum werden Spiele wie Mass Effect, Bioshock, Fallout oder auch Uncharted auch sehr viel kontroverser diskutiert, als das bei früheren Hits der Fall ist, wo eben klar ist, was das Spiel sein will. Das hat man gut in der Bundesspielewahl gesehen, wo besonders bei genannten Spielen eben, einzelne Aspekte des Spiels im Gameplaybereich eben nicht zur Zufriedenheit ausgeführt waren.
    Siehe dazu auch die Shootertest Diskussion im Feedbackbereich, die in die selbe Richtung geht.
    Die Gewichtung der Gameplayelemente wird durch eben diesen teils kruden Genremix nahezu verunmöglicht. Ein anderes Beispiel, die Final Gähntasy Reihe, da steht zwar FF auf der Packung, aber da wird auch einfach versucht, krampfhaft zig anderes noch reinzuwürgen, mit dem Ergebnis, dass viele Fans der Reihe sich längst abgewendet haben und ihr Heil eben in Spielen suchen, die klarere Strukturen und Zuordnung ermöglichen, wie Ni no Kuni, oder Tales of Xillia,etc.

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