ghostdog83

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    Ich habe auch mal unterzeichnet, auch wenn die Chance im Grunde gleich Null ist.
    Teil 2 (für mich neben Rally Sport Challenge 2 der beste Arcade Racer) > Teil 3 > Teil 4 > Teil 1
    edit: Die Existenz von Forza Horizon macht jede Hoffnung zunichte. Microsoft wird kaum in zwei Arcade Racer Marken investieren.

    als Antwort auf: Der M!-Fußball-Stammtisch #910146
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    als Antwort auf: The Legend of Zelda #1190181
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    Meine Top Liste, nicht bezogen auf die eigentliche Qualität der Titel, da bei einigen der letzte Spieldurchgang bereits zu viele Jahre zurückliegt (z.b. bei Ocarina of Time, ca. 12 Jahre oder Links Awakening ca. 18 Jahre), um eine vernünftige Einschätzung bei der Qualität der einzelnen Titel im Vergleich vornehmen zu können, daher bezieht sich die Liste nur auf die reine Spielerfahrung:

    1. A Link to the Past (SNES)
    2. A Link Between Worlds
    3. Ocarina of Time
    4. Twilight Princes (GC)
    5. Wink Waker (GC)

    Bei Links Awakening sind die Erinnerungen nur noch sehr vage, zumindest weiß ich noch, dass ich nach dem Durchspielen nicht
    enttäuscht gewesen bin, es aber im Schatten von A Link to the Past stand.

    Enttäuschungen (wirklich schlecht war kein Zelda, welches ich gespielt habe, daher erspare ich mir eine solche Liste der Flops)

    Skyward Sword: u.a. war der Spieleinstieg mit das Zäheste, was ich je bei einem Spiel erlebt habe, die Grafik war enttäuschend, besonders da Nintendo sonst bei den eigenen Titeln mit zu den Spitzenreitern in diesem Bereich zählt.

    Noch ein Video, wo die Spielwelt von A Link to the Past als Kulisse für ein GoT inspiriertes Intro dient: http://www.youtube.com/watch?v=DBZQ0ffNnWc

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959797
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    @ChrisKong: Ist bei mir ähnlich: Erstes Drittel eines Filmes: Interessant; zweites Drittel: Kurzweilig; letztes Drittel: Wann ist der Film endlich vorbei.

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959796
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    “GoT bietet sehr viel Personal und sehr viel Politik. Komplex kann aber auch eine kompaktere Handlung sein.”
    Stimmt, ich würde den Film Dame, König, As, Spion als Beispiel nennen, der Komplexität in relativ kurzer Zeit unter einen Hut bringen kann.
    Eine Serie wie House of Cards ist für mich die gesteigerte Form hinsichtlich der Komplexität dieses Filmes (nicht bzgl. seines Themas, aber hinsichtlich der Erzählweise und des Tempos).

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959794
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    @ captain carot: Das Problem des Kinos ist die größere Schnittmenge. Die Filme sind sehr teuer, also muss eine möglichst breite Zuschauerschaft angesprochen werden. Aufgrund der immer weiter ansteigenden Kosten, die Gagen die manche Schauspieler erhalten sind schwindelerregend hoch, sinkt Hürde für den Zugang zum Zuschauer immer weiter, Reizthemen werden vermieden bzw. weichgespüllt.
    Die Gegenteilige Entwickung findet im TV Bereich statt, wo die Pay Tv Sender keine Rücksicht darauf nehmen, Zuschauer mit dem gezeigten zu vergraulen, sei es bei Darstellung von Gewalt, Sex, Tabuthemen oder der Komplexität des Gezeigten.

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959792
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    Mein Punkt ist, dass die Voraussetzung (wenn der Inhalt geeignet ist) eine komplexe Geschichte zu erzählen im Fernsehen besser ist als im Kino, nicht das sie es auch automatisch ist.
    Ein weiterer Vorteil des Serienformates ist zudem die Bindung der Zuschauer an die Charaktere, da der Zuschauer mit diesen länger in Kontakt tritt.
    Bei einer Serie wie Game of Thrones, wo jeder sterben kann, zeigt sich deutlich, wie stark die Bindung zu einer Serienfigur sein kann: Bestimmte Ereignisse in manchen Folgen führten zu heftigen Reaktionen (u.a. im Form von Youtube Videos) innerhalb der Zuschauerschaft, die selbst von den Medien aufgegriffen worden.

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959789
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    Das stimmt, nur liegt hier kein Versagen des Formates vor, sondern das der Produzenten, die entweder nicht in der Lage sind eine vernünftige Handlung zu stricken bzw. die Fehlentscheidung getroffen haben, etwas als Serie umzusetzen, was gar nicht dafür geeignet ist.

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959787
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    Das Fernsehen bietet allein aufgrund des Formates klare Vorteile (Zeit) gegenüber dem Kino. Eine zusammenhängende, komplexe und vielschichtige Handlung mit entsprechend komplexen Figuren kann mit dem Fernsehen besser erzählt werden als mit dem Kino. Die Fragmentierung der Handlung in einzelne Episoden ist für den Zuschauer zudem besser konsumierbar, als bei einem 2-3 Stunden Film im Kino, der weniger Inhalt bietet.

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959786
    ghostdog83ghostdog83
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    @ captain carot: Das ist mir auch schon aufgefallen, daher bin wirklich froh, dass bei Game of Thrones das Budget nicht so hoch ist, sodass die Produzenten eher auf praktische Effekte setzen müssen als auf CGI. Die Serie entspricht in ihrer Gestaltungsweise den der Herr der Ringe Filme, CGI kommt nur da zum Einsatz, wo es auch nicht anders geht. Der Regisseur der beiden Schlachtenfolgen in der Serie, Neil Marschall dazu:
    “Wann immer möglich, versuche ich mit der Kamera zu drehen.
    Das Budget für visuelle Effekte benutze ich lieber für Dinge, die man absolut nicht
    mit der Kamera machen kann.”

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959785
    ghostdog83ghostdog83
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    Ist halt eine Frage des Geschmacks, Mad Men gefällt mir, wie ich an anderer Stelle im Forum bereits geschrieben habe, sehr gut. Wenn du schon Boardwalk Empire erwähnst, HBO hat mit True Detective ein optisches Meisterwerk abgeliefert, wenn die Serie nicht nach Kino aussieht, dann tut es keine.

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959783
    ghostdog83ghostdog83
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    @ChrisKong: Dazu kommt, dass einige Schauspieler, die in Blockbusterfilmen unter Wert verkauft werden, bzw. sonst auch eher unscheinbar in ihren Leistungen sind, in Serienrollen plötzlich ein Leistungsvermögen abrufen, was vorher kaum abzusehen war. Aktuelles Beispiel ist Eva Green in Penny Dreadful (Showtime). Ihre Leistung darin ist wirklich bemerkenswert. Für ihr Schauspiel in der fünften Folge wird sie mit Sicherheit zu den Favoriten auf den Emmy (weibliche Hauptrolle) zählen.
    Dem Fernsehen gehört klar die Zukunft: Inhaltlich ist es dem Kino überlegen, während es bei der optischen Gestaltung immer weiter aufholt. Viele Serien bieten heute schon eine Bildsprache, die es im Kino nur selten zu sehen gibt (z.b Hannibal, Utopia).

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959780
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    Ich sag ja nicht, dass seine Filme schlecht sind, sie haben häufig ein eher durchschnittliches Drehbuch zu bieten, dafür als Ausgleich aber interessante Charaktere, wobei er bei Pacific Rim da schon etwas geschwächelt hat (zumindest war keine Figur besonders einprägsam).

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959777
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    @ChrisKong: Guillermo del Toro’s Vorstellung vom Hobbit wäre schon interessant gewesen, auch wenn er für mich nicht zu besten Regisseuren zählt (Pan’s Labyrinth ist aus meiner Sicht der einzige Film, der auch inhaltlich vollkommen überzeugen kann), seine Filme haben durchweg mit guten Designentscheidungen gepunktet.
    Vielleicht wäre der Hobbit dann düsterer, ernster ausgefallen, sodass zumindest die Optik gestimmt hätte (die aufgeblähten Drehbücher wären ja leider erhalten geblieben).

    als Antwort auf: Der Film und Fernseh Thread #959775
    ghostdog83ghostdog83
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    @ Harrikules: Ein Link zu der “Schadensbegrenzung” vonseiten Mortensen wäre ganz nett.
    Aber grundsätzlich, er hat diese Aussagen getroffen, die Seite zitiert ihn schließlich auch wortwörtlich, ob nun aus dem Zusammenhang gerissen oder nicht.
    Interviews werden auch nicht ohne weiteres veröffentlicht, ohne das die Gegenseite (also Mortensen bzw. sein PR-Berater) vorher noch einmal Einsicht genommen hat um dieses letztlich zu autorisieren.
    Es scheint wie so oft hinter den Kulissen ein Nachspiel gegeben zu haben, wodurch er sich zu dieser Relativierung seiner Aussagen genötigt sah. Schade.

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