ghostdog83
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28. Juni 2014 um 17:40 als Antwort auf: Eine Petition von mir für ein neues PGR auf der One oder Remakes von 1/2 #1196694ghostdog83Teilnehmer
Was ich durchaus für irgendwann möglich halte, ist das Erscheinen der Reihe in Form von 1080p Updates mit Kantenglättung ohne sonstige technische Verbesserung über Xbox Live.
Die Grafik der letzten beiden Teile ist gut gealtert, hier stört nur das Kantenflimmern etwas.ghostdog83TeilnehmerNun auch mit passenden Videospielbezug:
ghostdog83TeilnehmerAuch nicht schlecht, George Romero’s neuer Film: SOCCER OF THE DEAD!
25. Juni 2014 um 18:58 als Antwort auf: Eine Petition von mir für ein neues PGR auf der One oder Remakes von 1/2 #1196691ghostdog83TeilnehmerIch habe auch mal unterzeichnet, auch wenn die Chance im Grunde gleich Null ist.
Teil 2 (für mich neben Rally Sport Challenge 2 der beste Arcade Racer) > Teil 3 > Teil 4 > Teil 1
edit: Die Existenz von Forza Horizon macht jede Hoffnung zunichte. Microsoft wird kaum in zwei Arcade Racer Marken investieren.ghostdog83Teilnehmerghostdog83TeilnehmerMeine Top Liste, nicht bezogen auf die eigentliche Qualität der Titel, da bei einigen der letzte Spieldurchgang bereits zu viele Jahre zurückliegt (z.b. bei Ocarina of Time, ca. 12 Jahre oder Links Awakening ca. 18 Jahre), um eine vernünftige Einschätzung bei der Qualität der einzelnen Titel im Vergleich vornehmen zu können, daher bezieht sich die Liste nur auf die reine Spielerfahrung:
1. A Link to the Past (SNES)
2. A Link Between Worlds
3. Ocarina of Time
4. Twilight Princes (GC)
5. Wink Waker (GC)Bei Links Awakening sind die Erinnerungen nur noch sehr vage, zumindest weiß ich noch, dass ich nach dem Durchspielen nicht
enttäuscht gewesen bin, es aber im Schatten von A Link to the Past stand.Enttäuschungen (wirklich schlecht war kein Zelda, welches ich gespielt habe, daher erspare ich mir eine solche Liste der Flops)
Skyward Sword: u.a. war der Spieleinstieg mit das Zäheste, was ich je bei einem Spiel erlebt habe, die Grafik war enttäuschend, besonders da Nintendo sonst bei den eigenen Titeln mit zu den Spitzenreitern in diesem Bereich zählt.
Noch ein Video, wo die Spielwelt von A Link to the Past als Kulisse für ein GoT inspiriertes Intro dient: http://www.youtube.com/watch?v=DBZQ0ffNnWc
ghostdog83Teilnehmer@ChrisKong: Ist bei mir ähnlich: Erstes Drittel eines Filmes: Interessant; zweites Drittel: Kurzweilig; letztes Drittel: Wann ist der Film endlich vorbei.
ghostdog83Teilnehmer“GoT bietet sehr viel Personal und sehr viel Politik. Komplex kann aber auch eine kompaktere Handlung sein.”
Stimmt, ich würde den Film Dame, König, As, Spion als Beispiel nennen, der Komplexität in relativ kurzer Zeit unter einen Hut bringen kann.
Eine Serie wie House of Cards ist für mich die gesteigerte Form hinsichtlich der Komplexität dieses Filmes (nicht bzgl. seines Themas, aber hinsichtlich der Erzählweise und des Tempos).ghostdog83Teilnehmer@ captain carot: Das Problem des Kinos ist die größere Schnittmenge. Die Filme sind sehr teuer, also muss eine möglichst breite Zuschauerschaft angesprochen werden. Aufgrund der immer weiter ansteigenden Kosten, die Gagen die manche Schauspieler erhalten sind schwindelerregend hoch, sinkt Hürde für den Zugang zum Zuschauer immer weiter, Reizthemen werden vermieden bzw. weichgespüllt.
Die Gegenteilige Entwickung findet im TV Bereich statt, wo die Pay Tv Sender keine Rücksicht darauf nehmen, Zuschauer mit dem gezeigten zu vergraulen, sei es bei Darstellung von Gewalt, Sex, Tabuthemen oder der Komplexität des Gezeigten.ghostdog83TeilnehmerMein Punkt ist, dass die Voraussetzung (wenn der Inhalt geeignet ist) eine komplexe Geschichte zu erzählen im Fernsehen besser ist als im Kino, nicht das sie es auch automatisch ist.
Ein weiterer Vorteil des Serienformates ist zudem die Bindung der Zuschauer an die Charaktere, da der Zuschauer mit diesen länger in Kontakt tritt.
Bei einer Serie wie Game of Thrones, wo jeder sterben kann, zeigt sich deutlich, wie stark die Bindung zu einer Serienfigur sein kann: Bestimmte Ereignisse in manchen Folgen führten zu heftigen Reaktionen (u.a. im Form von Youtube Videos) innerhalb der Zuschauerschaft, die selbst von den Medien aufgegriffen worden.ghostdog83TeilnehmerDas stimmt, nur liegt hier kein Versagen des Formates vor, sondern das der Produzenten, die entweder nicht in der Lage sind eine vernünftige Handlung zu stricken bzw. die Fehlentscheidung getroffen haben, etwas als Serie umzusetzen, was gar nicht dafür geeignet ist.
ghostdog83TeilnehmerDas Fernsehen bietet allein aufgrund des Formates klare Vorteile (Zeit) gegenüber dem Kino. Eine zusammenhängende, komplexe und vielschichtige Handlung mit entsprechend komplexen Figuren kann mit dem Fernsehen besser erzählt werden als mit dem Kino. Die Fragmentierung der Handlung in einzelne Episoden ist für den Zuschauer zudem besser konsumierbar, als bei einem 2-3 Stunden Film im Kino, der weniger Inhalt bietet.
ghostdog83Teilnehmer@ captain carot: Das ist mir auch schon aufgefallen, daher bin wirklich froh, dass bei Game of Thrones das Budget nicht so hoch ist, sodass die Produzenten eher auf praktische Effekte setzen müssen als auf CGI. Die Serie entspricht in ihrer Gestaltungsweise den der Herr der Ringe Filme, CGI kommt nur da zum Einsatz, wo es auch nicht anders geht. Der Regisseur der beiden Schlachtenfolgen in der Serie, Neil Marschall dazu:
“Wann immer möglich, versuche ich mit der Kamera zu drehen.
Das Budget für visuelle Effekte benutze ich lieber für Dinge, die man absolut nicht
mit der Kamera machen kann.”ghostdog83TeilnehmerIst halt eine Frage des Geschmacks, Mad Men gefällt mir, wie ich an anderer Stelle im Forum bereits geschrieben habe, sehr gut. Wenn du schon Boardwalk Empire erwähnst, HBO hat mit True Detective ein optisches Meisterwerk abgeliefert, wenn die Serie nicht nach Kino aussieht, dann tut es keine.
ghostdog83Teilnehmer@ChrisKong: Dazu kommt, dass einige Schauspieler, die in Blockbusterfilmen unter Wert verkauft werden, bzw. sonst auch eher unscheinbar in ihren Leistungen sind, in Serienrollen plötzlich ein Leistungsvermögen abrufen, was vorher kaum abzusehen war. Aktuelles Beispiel ist Eva Green in Penny Dreadful (Showtime). Ihre Leistung darin ist wirklich bemerkenswert. Für ihr Schauspiel in der fünften Folge wird sie mit Sicherheit zu den Favoriten auf den Emmy (weibliche Hauptrolle) zählen.
Dem Fernsehen gehört klar die Zukunft: Inhaltlich ist es dem Kino überlegen, während es bei der optischen Gestaltung immer weiter aufholt. Viele Serien bieten heute schon eine Bildsprache, die es im Kino nur selten zu sehen gibt (z.b Hannibal, Utopia). -
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