DigitalFoundry hat eine ausführliche Technik-Analyse der Switch-Version von Doom vorgenommen. Die zeigt etwa, dass man in der Nintendo-Version die Bildrate halbierte und auch die Texturqualität stellenweise deutlich heruntergeschraubt wurde.
Doom ist seit 13. Mai 2016 für PS4 und Xbox One und seit 10. November dieses Jahres für Switch erhältlich.
Viel Luft nach oben? Kommt darauf an – bei einer Portierung eines für deutlich stärkerer Hardware ausgelegten Spieles halte ich die Aussage schon für sehr valide.
Mal sehen, wie Metroid Prime 4 aussehen wird.
Ist halt nur die Frage welcher Hersteller das machen will.
Dahinter steckt ja ein großer Aufwand. Dazu muss sich das Ding erst einmal weiter verbreiten.
Ja, schon. Wobei ich nicht hoffe, dass das im Video Gesagte stimmt, von wegen, “Doom“ reize die maximale Power der Konsole bereits aus. Da ist ganz bestimmt noch viel Luft nach oben. 🙂 Zumal ich ein “The Last Of Us“ auf der PS3 immer noch technisch beeindruckender finde als obige Portierung. Ich kann mir gut vorstellen, dass nach ein paar Jahren deutlich mehr aus Nintendos Konsole herausgekitzelt sein wird.
Und trotzdem beeindruckend für dieses kleine Maschinchen. Ich hab Doom schon für die grossen Konsolen, wenn ichs aber iwann mal günstig für die Switch finden sollte werd ichs kaufen.
Damn, dawg! 21 FPS!