Hideo Kojima: “Traditionalisten könnten mit Metal Gear Solid: Rising ihre Probleme haben”

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Der Schöpfer des Metal Gear-Universums hat sich erneut zu Wort gemeldet. Ort war diesmal das britische OPM, Thema, wie so oft in letzter Zeit, Metal Gear Solid: Rising.

“Wenn jemand denkt, er liebe Solid Snake und das klassische Stealh-Gameplay, dann könnte er mit dem Einstieg in Metal Gear Solid: Rising Probleme bekommen”, beginnt er. Aber für Leute, die neuen Dingen offen gegenüber stünden, solle es eigentlich kein Problem sein.

Eine indirekte Anspielung auf die Ereignisse vor zehn Jahren: Damals wartete die Videospielwelt sehnsüchtig auf Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty. Bereits ein Jahr zuvor war sie durch eine Tanker-Demo mit Solid Snake heißgemacht worden, doch als dann Raiden als neuer Hauptheld vorgestellt wurde und eine relativ öde Ölbohrplattform infiltriert werden musste, ging ein Raunen durch die Menge.

Auf besagten Raiden, der ja in Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots wieder entdeckt wurde und auch in Rising eine tragende Rolle einnimmt, angesprochen sagt Kojima, dass dieser in Teil 4 gut ankam und dadurch im kommenden Teil auch besser eine Bindung zum Spieler aufgebaut werden kann.

Dem schließen wir uns durchaus an – okay, vorausgesetzt, er sagt nicht wieder, dass er Angst im Dunkeln habe…

Gast

Nach vier sehr genialen Hauptepisoden bin ich gerne offen für ein schnetzeliges Spin-Off ^^

Digger Boomshot
I, MANIAC
Digger Boomshot

Also das war nach dem Ersten Gameplay-Trailer wohl klar.

Anonymous
Gast
Anonymous

Also perfekt für mich xD