Trusted Reviews hat neue Informationen zu Red Dead Redemption 2 für uns, welche aus einer nicht näher spezifizierten Quelle stammen. Rockstar hat sich natürlich noch nicht zu dem Thema geäußert, weshalb die Angaben naturgemäß mit einer Portion Skepsis zu genießen sind.
Demnach heißt der Protagonist Arthur Morgan, der andere bedeutende Charakter ist Dutch Van Der Linde, Anführer der Gang. Der Spieler hat bei der Erforschung der Welt komplette Freiheit, Armadillo und Ridgewood sind darin eingeschlossen. Mit dem Zug geht es zu den einzelnen Orten der Karte, andere Fortbewegungsmittel wie Kutschen gibt es aber auch.
Zwischen den einzelnen Missionen kann man sich die Zeit mit allerlei Beschäftigungen vertreiben – im Angebot sind etwa Poker spielen oder Fischen. Ein Crafting System ist ebenfalls an Bord.
Die bereits aus der Next-Gen-Version von Grand Theft Auto V bekannte Ego-Perspektive erlebt in Red Dead Redemption 2 ihr Comeback. Sie kann in sämtlichen Modi angewendet werden. Außerdem ist von einem Online-Modus im Stil von GTA Online die Rede, von einer Companion-App auch.
Red Dead Redemption 2 wird am 26. Oktober für PS4 und Xbox One veröffentlicht.
@akirathemessiah
Ich glaubs eigentlich auch nicht, dass Rockstar den SP-Teil verbockt.
Aber aus mir spricht einfach der Singleplayer-Liebhaber, der die generelle Marktverschiebung hin zum Online-Multiplayer-Schwerpunkt ein wenig wehmütig und leicht besorgt betrachtet.
So dämlich werden sich nicht sein und dann Single-Player Modus vernachlässigen. Aber ich verstehe schon deine Befürchtung … da ja GTA-Online ihnen ja recht gibt, das dass Spiel immer noch gespielt wird.
Aber so extrem wie GTA Online können sie es ja nicht machen .. ausser sie sagen sich. „Scheiß drauf … an das Pferd kam links und rechts eine Gatling Gun anbringen … Wohooooooooooooooooo!”
Bleibe aber davon überzeugt, das wir guten Single-Player-Modus bekommen.
Ich hoffe, dass Rockstar sich nicht zu sehr im Multiplayer “verliert” und uns auch eine ausgewachsene und starke Singleplayer-Erfahrung serviert.
Die können das und haben das im Grunde wohl auch immer gemacht (auch wenn mich GTA ja nie abholen konnte), aber der Erfolg von GTA-Online lässt mich “fürchten”, dass mehr Arbeit in den Multiplayer-Part gesteckt werden könnte und im schlimmsten Fall der Singleplayer-Part drunter leidet.
Ego-Perspektive klingt ja prima. ??