Anarchy: Rush Hour – im Test (PS3)

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Aus Russland, genauer gesagt von den X-Blades-Machern, stammt dieser Flitzer, der prompt in Moskau angesiedelt ist. Die billig inszenierte Rahmenhandlung erinnert unverkennbar an The Fast and the Furious, für den Spielverlauf wird schamlos bei Midnight Club und Burnout geklaut, selbst Elemente von Twisted Metal oder Stuntman tauchen auf. So saust Ihr auf allerlei Missionen durch die grafisch unspektakuläre Stadt und fragt Euch, wieso Ihr nicht lieber eines der Vorbilder in die PS3 schieben solltet. Trotzdem wohnt dem wilden Mix einen gewisser Charme inne, sofern Ihr keine großen Ansprüche stellt.

Akzeptable Raserei, die sich bei prominenten Vorbildern bedient, diese aber nicht erreicht.

Singleplayer5
Multiplayer
Grafik
Sound