Andretti Racing – im Klassik-Test (SAT)

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Das abwechslungreichste 32-Bit-Rennspiel gibt’s jetzt auch für den Saturn: Bei An­dretti Racing habt Ihr nicht nur die Auswahl unter 16 grafisch detaillierten Strecken, sondern bestimmt auch noch die Renn­klasse, in der Ihr fahrt. In der Indy-Car-Klasse (technisch mit der Formel 1 vergleichbar) nehmt Ihr im ­engen Flitzer mit präzise abgestimmtem Fahr­werk Platz, die modifizierten Serien-Karossen im NASCAR-Wett­bewerb hingegen steuern sich deutlich schwammiger. Zusätzlich zur schwierigen Cockpit-Ansicht gibt’s zwei übersichtliche Per­spektiven hinter dem Auto.

Neben der Möglichkeit, eine eigene Karriere als Rennfahrer zu starten, freut sich der Motor-Freak auch über die ­audiovisuelle Präsentation: In der Fahr­schule dürft Ihr per FMV-Interview miterleben, wie der Andretti-Clan über die Faszination des Motorsports, die eigene Karriere und die Fans denkt, PS-Unkun­dige Spieler lassen sich die optimale Kurventechnik erklären. Die Steu­er­ung ist auf Action ausgelegt und binnen Minuten beherrscht: Zwar könnt Ihr ­einige Parameter wie Reifentyp und Abtrieb beeinflussen, doch um zum Cham­pion zu werden, braucht Ihr vor ­allem schnelle Reak­tionen.

Zweispieler-Duelle wurden ohne Geschwindigkeits-Einbußen realisiert, trotz Split-Screen halten sich die Pop-Up-Effekte in Grenzen. Zum Speichern Eurer Fahrer-Daten werden 447 Blocks des Saturn-RAMs benötigt.

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