Aqua Kitty: Milk Mine Defenders DX – im Test (PS4/PSV)

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Dass mit Katzen jedes Spiel zwingend besser wird, widerlegt u.a. das Xbox-Frühwerk Blinx – doch oft genug bringen die Stubentiger tatsächlich Pfiff ins Geschehen. Als Musterbeispiel dient Aqua Kitty: Milk Mine Defenders DX, das neben den Vierbeinern zwei andere Hauptzutaten geschickt in den Mix einbringt: So bediente man sich für das Spielprinzip schamlos beim Namensvetter Defender, das nur mit dezenten Erweiterungen wie Extrawaffen modernisiert wurde.

Dazu gesellt sich eine sympathische Pixel-Optik, die zusammen mit wohlklingenden Chiptune-Melodien eine stimmige Amiga-Atmosphäre erzeugt – Retro-Zocker freut das besonders, aber auch andere haben Spaß.

Ulrich Steppberger meint: Das schräge Szenario rund um Tiefsee-Milch-Bergbau und die pixeltastische Optik haben mich sofort überzeugt, spielerisch liefern die Aqua Kittys gelungene Oldschool-Unterhaltung. Weil der Defender-Nachfahre nicht unnötig frustriert und mit genug Eigenheiten im Verlauf der (kurzen) Kampagne lockt, gibt’s auch ein Extra-Lob: Gelungene Indie-Entwicklungen dieser retro-inspirierten Bauart sind immer willkommen.

Herziges Unterwasser-“Defender“ mit 16-Bit-Grafik und Chiptune-Sound.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound
From Beyond
I, MANIAC
From Beyond

Habs mir heute gekauft. Werde ich demnächst mal antesten. Katzen sind einfach Awesome!

retro
I, MANIAC
retro

Und ich hoffe, dass diese Retrolooks noch weiter bestehen :-)[Quote]””Herziges Unterwasser-“Defender“ mit 16-Bit-Grafik und Chiptune-Sound. “”[/Quote]Chiptune, was für ein Wort *schwelg*