Autobahn Raser: World Challenge – im Klassik-Test (PS2)

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Vor einigen Jahren stellte der holländische Entwickler Davilex die Spielewelt auf den Kopf: Das erste Autobahn Raser fiel zwar bei Kritikern und Profizockern gnadenlos durch, verkaufte sich aber sensationell gut beim Otto-Normal-Volk – kein Wunder, dass seitdem stapelweise Nachfolger vom Band gingen.

In Sachen Umfang wurde beim jüngs­ten Spross World Challenge nicht gegeizt: Autobahnen seht Ihr zwar weit und breit keine mehr, dafür brettert Ihr z.B. durch europäische Metropolen oder amerikanische Naturparks – satte 16 Szenarien mit über 70 Rennstrecken sind zu finden. In mehreren Rennklassen drückt Ihr auf das Gaspedal, um in einer Reihe Wettbewerben anzutreten: Meist gilt es, gegen drei Konkurrenten eine Mindestplatzierung zu erreichen, manchmal geht Ihr alleine auf Rekordjagd – wer siegt, schaltet neue Pisten und schnellere Fahrzeuge frei.

Abgesehen von Gas und Bremse verfügt Ihr über einen Nitro-Schub. Per Tastendruck beschleunigt Ihr damit auf Rekordtempo, allerdings geht der begrenzte Vorrat schnell zur Neige. Aufgefrischt wird dieser, indem Ihr auf dem Kurs liegende Extrasymbole sammelt. Auch ein Splitscreen darf nicht fehlen, dann seid Ihr allerdings ohne CPU-Feld unterwegs.

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