Call of Cthulhu – im Test (Switch)

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Ist es Euer feuchter Traum, in einem degenerierten ­Fischerdörfchen Euer letztes bisschen Verstand im ­Ozean zu versenken? Bucht schon mal den Urlaub! Als Privatdetektiv ermittelt Ihr im versifften ­Küstennest Darkwater das feurige Ableben der glücklosen Familie Hawkins. Erkunden und Erschrecken wird auf Basis des Cthulhu Pen&Paper-Regelwerks dargestellt.

Lineare Szenarien punkten mit phantasmagorischer Atmosphäre, nerven aber mit stümperhaften Schleich-Sequenzen. Die schon auf PS4 und Xbox One schwache Technik enttäuscht hier noch mehr mit unscharfeer Optik und epochalen Ladezeiten.

Stimmungsvolle, aber spielerisch simple Hotspot-Jagd mit technischen Mängeln auf Switch.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Gast

70% gelten für das breite Publikum heute doch als Schrott.
Ich würde mir das Spiel holen, fände ich diese Ego-Horror-Schleich Dinger von heute nicht schon so ausgelutscht.

Anonymous
Gast
Anonymous

Die Maniac sind ja nicht die Einzigen die das Spiel positiv bewertet haben.
Ich denke mal das du an den Titel andere Erwartungen hattest, die er nicht geliefert hat.
Wie gesagt, mir hat er ja auch gefallen.

Was ich nur nicht so richtig nachvollziehen kann ist, daß der Titel (auch von der Maniac) als RPG angepriesen wird.
Weil das ist er in meinen Augen definitiv nicht.

Gast

Es sagt keiner, dass man nicht damit oder einer anderen Gurke Spaß haben kann. Nachdem das hier aber schon so eine Art Kaufberatung ist, halte ich es für fragwürdig, ob man einfach nur schlecht programmierte Trail and Error Passagen gemischt mit Technik von vor 10 Jahren und anderen eher fragwürdigen Gamplayentscheidungen mit 70% bewerten kann, bezogen auf eine Aussage für ein breites Publikum?
Ganz ehrlich, ich als Fan hab schon im Strahl gekotzt, obwohl ich gerne über die technische Seite hinweggesehen hab, aber wenn ich unsicher wäre, ob das was für mich ist, wäre ich mir nach diesem “Testurteil” völlig verarscht vorgekommen.
Beide Tests, der hier und der von der großen Version, sind beide nicht tragbar, in meinen Augen.

Anonymous
Gast
Anonymous

Ist halt Geschmackssache würde ich sagen.
Ich hatte von den Titel nicht all zu viel erwartet, da die Reviews auch sehr unterschiedlich ausgefallen sind, bei mir hatte es aber einen Nerv getroffen.

Momentan zocke ich unter anderem auch
“A Hat in Time” und da finde ich (momentan) die Wertung der Maniac mit 67% zbs viel zu niedrig angesetzt.
Ich bin da zwar erst im 3. Kapitel, das Spiel macht aber bisher richtig viel Spaß.

Gast

JA, völlig unverständlich, wie schon bei den “großen Versionen”.
Anfangs war ich auch echt Feuer und Flamme, am Ende hab ich mich nur noch durchgemüht. Für mich keine seriöse Wertung, dafür macht das Spiel einfach zu viel falsch und schlecht.

Edit:
https://www.maniac.de/tests/call-of-cthulhu-im-test-ps4/

Anonymous
Gast
Anonymous

Und doch hat die Switch – Fassung hier 70 % bekommen.

Gast

Eine absolute Gruke. Das Schleichen und die “Bosskämpfe” sind eine Frechheit und die “Schusswechsel” ein Witz. Mehr als 55% kann man dieser Gurke echt nicht geben!

Anonymous
Gast
Anonymous

Schönes atmosphärisches Abenteuer(vor allem im Handheld Mode) , bei den mich nur die zu langen Ladezeiten vor jeden Kapitel gestört haben.
Vampyr, welches ich kurz danach gespielt hatte, gefällt mir aber noch ne ganze Ecke besser.