Championship Surfer – im Klassik-Test (DC)

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Bislang sind alle Surf­spiele auf Konsole abgesoffen wie ein Mafi­oso in Betonschu­hen. Und, wen wundert’s, bei Championship Surfer ist es nicht anders: In der Rolle eines von acht Beach-Boys bzw. -Girls paddelt Ihr auf Eurem Brett vor tropischen Küsten und versucht durch einen spektakulären Ritt auf der Welle Style-Zähler zu ergattern.

Diverse, teils freischzuschaltende Modi sollen Euch im Salz­wasser halten: Bei der Meister­schaft habt Ihr zehn Versuche, um Euer Kon­to anzufüllen, in der Arcade-Vari­ante hindern Euch das zweiminü­tige Zeitlimit sowie herumtreibende Mi­nen und Taucher am Erreichen der Min­destpunktzahl und dem Aufbruch zu neuen Stränden. Die Zahl an Aktionsmöglichkeiten ist dürftig (drei Buttons dienen Slash, hartem Slash und Rail) und die Moves sind (trotz eigener ‘Trick­prü­fung’) genauso unspektakulär wie die Mager­optik.

Fades Wellenreiten mit ordentlicher Modizahl, aber dürftiger Grafik und primitiver Steuerung.

Singleplayer31
Multiplayer
Grafik
Sound