Chopper Attack – im Klassik-Test (N64)

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Kommerziell erfolgreich war Setas Hubschrauber­kampf­ Wild Choppers weder in seiner Heimat Japan, noch in den USA, wo es vor sechs Monaten als Chopper Attack debütierte. Dabei hätte das 3D-Gemetzel die Auf­mer­k­sam­keit der N64-Baller­freunde verdient, denn hinter karger Landschaftsgrafik und komplizierter Steuerung verbirgt sich ein taktisch gewitztes Kriegsspiel.

Die Wahl eines Hubschraubers, vom fett gepanzerten, schwerfälligen Brummer bis zum wendigen Highspeed-Heli, steht Euch frei, auch welche Waffen­ Ihr in die verfügbaren Kammern packt: Acht verschiedene Raketen und Bomben werden Euch für harte Dollars vor jeder Mission angeboten, am besten kauft Ihr die Fire & Forget-Missiles und Cluster-Geschosse gleich im 20er-Pack. Unbegrenzt verfügbar ist nur die Mu­ni­tion für Eure Bord­kanone, die jedoch einen Panzer erst nach mehreren Prä­zisi­ons­treffern durchschlägt. Eine sichere Schußhand ist allgemein wichtig: Ihr müßt Lande­plätze freischießen und Jumbos eskortieren, feindliche Lager ausräuchern und Ge­fangene befreien. Theoretisch habt Ihr dafür unbegrenzt Zeit, doch selbst wenn Ihr aus explodierenden Häusern alle ­Extras bergt, gehen irgendwann Sprit, Waffen oder Schildenergie zur Neige.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

To the Choppaaaaa 😀