Coded Arms – im Klassik-Test (PSP)

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Puzzler, Sportler, Strategen, Rennfahrer – sie alle kamen zum deutschen PSP-Launch voll auf ihre Kosten. Freunde von First-Person-­Knar­renspielen hingegen schauten zunächst in die Röhre. Konami zeigt Mitleid und schickt mit der in USA ­bereits seit geraumer Zeit erhältlichen Ego-Ballerei Coded Arms ­einen reinrassigen Vertreter ins ­Rennen.

In futuristischem Hacker-Ambiente geht’s ohne Taktik-Schnickschnack oder Team-Feature durch leergefegte Straßenschluchten, düs­tere Tempelanlagen und steril-kalte Stahlbauten. Um Eure Wunschsteuerung auszuloten, lädt zuerst ein hilfreiches Tutorial zum Kennenlernen. Danach entladet Ihr Schrotgewehr, Plasmakanone & Co. ebenso in humanoide ­Widersacher wie auch in ­allerlei tierisches und mechanisches Feindvolk. Ist schließlich der verantwortliche Torwächter eines Levels ­besiegt, öffnet sich ein Portal zum nächsten Abschnitt.

Besonderen Wert legt Coded Arms auf den Multiplayer-Aspekt: Via drahtloser WiFi-Verbindung nehmen bis zu vier willige PSP-Besitzer Kontakt auf und lassen in drei verschiedenen Varianten wie ‘Nur einer kann siegen’ die über 30 Waffen sprechen.

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