Crimson Sea 2 – im Klassik-Test (PS2)

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Wenn Koei mal nicht über der neuesten, geringfügig ummodellierten Dynasty Warriors-Variante brütet, kommt meistens etwas ­Ungewöhnliches raus: So packte man letztes Jahr das gewohnte Massenkeilerei-Prinzip in frische SciFi-Umgebungen und versah sie mit einer esoterischen Rahmenhandlung – fertig war Crimson Sea für die Xbox. Trotz weitgehender Zockerapathie versucht sich die Firma nun an einer Fortsetzung, die allerdings diesmal exklusiv für die PS2 erscheint.

Hauptheld Sho ist wieder mit an Bord, bekommt diesmal allerdings als gleichwertige Partnerin die hübsche Feanay an die Seite gestellt. Ihr zieht wie gewohnt in rund 60 Missionen gegen allgegenwärtige Alienhorden in die Schlacht, allerdings wurde der Spielablauf spürbar umgepolt: Einen Begleittrupp gibt es nicht mehr, Ihr seid stets allein unterwegs und räumt mit zwei Knarren (Schnellfeuer bzw. wuchtiger Schuss) sowie psionischen Fähigkeiten auf. Eure Ausrüstung stockt Ihr jetzt durch das Sammeln der von verblichenen Feinden hinterlassenen ‘Origins’ auf, den Händler braucht Ihr nur noch selten zu besuchen. Zudem gerieten die Einsätze geradliniger und fallen dank Spezial­attacken oder spektakulären Combos actionreicher aus.

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