Cursed to Golf – im Test (PS5)

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Die Idee, aus einem mit schicker 2D-Pixel-Optik inszenierten Golfspiel ein Roguelike zu machen, ist originell und funktioniert eigentlich prima. Doch ein Aspekt sorgt für deutlich mehr Frust als notwendig: Während des Zielens Eurer ­Schwünge habt Ihr keinen Blick auf den Bereich, wo der Ball landen wird.

Das macht in große ­Labyrinthe ausartende Kurse noch biestiger als ohnehin und fordert viel Akzeptanz und Durchbeißwillen von Euch. Schade, denn die witzige Story zusammen mit dem charmanten Design und schmissiger Chiptune-Begleitung wäre sonst auch fein für weniger versierte Golfhelden gewesen.

Witzige Mischung aus Pixel-Golf und Roguelike – wegen ein paar fieser Aspekte aber nur für harte Sportler.

Singleplayer69
Multiplayer
Grafik
Sound