Dark Rose Valkyrie – im Test (PS4)

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Die Chimera-Krankheit macht der Welt zu schaffen. Da sie Frauen weniger stark betrifft, sind es wieder einmal attraktive junge Damen, die sich der Gefahr stellen: Als junger Kommandant Asahi ­Shiramine steht Ihr einer fast ausschließlich weiblichen Spezialtruppe vor. Das Rollenspiel ist in zwei Hälften geteilt: Einerseits lauft Ihr menü­basiert durchs Hauptquartier, wo Ihr mit den Figuren interagiert, Eure Ausrüstung verbessert, der Truppe dringend benötigte Freizeit verordnet und ­Aufträge annehmt. Die finden draußen statt und folgen dem typischen Compile-Heart-Muster: Ihr lauft durch grafisch mäßige ­Szenarien, klappert für die ­Mission relevante Hotspots ab und passt auf umherlaufende ­Monster auf. Bei Kontakt kämpft Ihr auf einem separaten Bildschirm in Grandia-inspirierter Art und verdrescht Feinde dann mit überdimensionierten Waffen. Bis es so weit ist, müsst Ihr aber eine ­beeindruckend-beängstigende Menge an Tutorialbildschirmen über Euch ergehen lassen, die viele der nicht allzu komplizierten Aktionen umständlicher erscheinen lassen, als sie eigentlich sind. Und bevor Ihr Euch mit ­Eurer adretten Heldinnentruppe zu wohl fühlt: Beim Kampf gegen die Chimera können Eure Figuren eine gespaltene Persönlichkeit entwickeln und im schlimmsten Fall sogar selbst zur Chimera werden – wem das passiert, wird in jedem Spiel per Zufall bestimmt. Nur über ausgiebige Gespräche mit all Euren Mitstreitern findet Ihr heraus, wer denn nun ein doppeltes Spiel spielt.

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