Deadcraft – im Test (PS5)

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Zombie-Titel mit Survival-Mechaniken gibt es wie Sand am Meer, aber in keinem davon dürft Ihr Eure eigene Untoten-Armee selber anbauen! In einer ”Mad Max”-Wüste leben alle Menschen hinter einer Mauer unter der Herrschaft eines machtgeilen Psychopathen. Halb-Zombie Reid will dem mit seinen Spezialkräften ein Ende machen – das bedeutet für Euch 20 Stunden langer Grind. In drei Kapiteln erledigt Ihr in Iso-­Ansicht eine schier unendliche Zahl an Fetch-Quests, um die Story voran­zutreiben, Ressourcen zu farmen und Überlebenspunkte zu verdienen.

Die ersten Punkte solltet Ihr zu Beginn sofort in höhere ­Energie-, Durst- und Hunger­leisten inves­tieren. Zwar handelt es sich hierbei um ein Survival-lite und das Stillen der Bedürfnisse ist keine Herausforderung, jedoch spart Euch unser Tipp Zeit und ­Nerven. Jede banale Aktion bringt Euch zwar Erfahrungspunkte, wodurch Ihr ständig neue Baupläne und ­Upgrades freischaltet, aber gleichzeitig kos­tet das auch alles Energie, die Ihr nur durch ­Schlafen und spezielle Drinks wieder auffüllen könnt. Tötet Ihr Gegner, nehmt Ihr die Leichen mit und baut damit wie Items einsetzbare Verbündete an. Die Kämpfe mit Nahkampfwaffen und Schießeisen sind zwar recht rudimentär, aber durch Reids Spezialfähigkeiten und die Zombie-Einheiten entsteht trotzdem eine eigenwillige und originelle Mischung.

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