Deutschland sucht den Superstar – im Klassik-Test (GBA)

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Wer auch unterwegs nicht ohne seine liebste Casting-Show auskommen kann, greift zur GBA-Fassung von Deutschland sucht den Superstar. Wie beim großen Konsolenbruder trällert Ihr rund 20 bekannte Pop-Hits von Kylie, Britney, Xtina, ‘Nsync oder den Back Street Boys nach, ­allerdings wurde das Steuerungsprinzip überarbeitet. Auf dem Handheld-Screen läuft auf einem großen Kreis eine kleine Markierung im Uhrzeigersinn: Immer wenn sie ein eingeblendetes Tasten-Symbol erreicht, solltet Ihr dieses möglichst zeitgenau drücken und gelegentlich dauerhaft halten – das klappt einwandfrei und erweist sich gar einstiegsfreundlicher als in der PS2-Fassung.

Grafisch macht der Sangeswettbewerb einen durchschnittlichen Eindruck, während die zahlreichen Gesangs- und Juroren-Samples überraschend gut klingen. Leider fehlt’s etwas an abwechslungsreichen Spielmodi, aber im Genre setzt sich DSDS an die Spitze.

Kurzweiliges Musikspiel mit ­einfacher Steuerung und guter Song­auswahl.

Singleplayer72
Multiplayer
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Sound