Die Sims brechen aus – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Nachschub für Simulanten: Nach den genialen Konsolenumsetzungen der preisgekrönten Sims-Reihe erweitert Electronic Arts die neuste Episode mit zahlreichen Goodies und dem ‘Brich aus’-Feature.

Doch zunächst zum bewährten Spielablauf, bei dem großteils alles beim Alten blieb. Anfangs bastelt Ihr Euren ­eigenen Sim-Charakter zu­sammen: Stellt Hautfarbe, Frisur, ­Gesichtsform, Accessoires, Klamotten und Namen auf Eure Bedürfnisse ein, um das ­virtuelle Realleben anzu­treten. Im ­eigentlichen Spiel weist Ihr Euer Bildschirm-Alter-Ego via ­Cursor an, mit allen Gegenständen und ­seiner Umgebung zu interagieren. So stellt Ihr die Stereoanlage auf Eure Musik­richtung ein, nehmt ein Bad, übt Euch im Schachspiel oder ruht Euch vor dem Fernseher aus.

Gebt aber auf die Bedürfnisse Eures Sims acht: Um ­Hunger zu stillen, bestellt Ihr Pizza oder versucht Euer Glück am ­heimischen Küchenherd. Doch dazu müsst Ihr erst das Kochen anhand ­eines Buchs lernen, um die Küche nicht in Flammen aufgehen zu lassen. Sorgt daneben für ausreichend Schlaf, ­regelmäßige Toilettenbesuche und nicht zuletzt die Knüpfung von Sozialkontakten. Schließt Freundschaften mit Mitbewohnern und ­Bekannten über Unterhaltungen, ­Einladungen oder ausgelassene ­Partys. Daneben könnt Ihr den ­Leuten Geld geben, prahlen oder auch mal den Mittelfinger auspacken – hilfreich bei besonders unbeliebten oder aufdringlichen Zeitgenossen.

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