ECW Hardcore Revolution – im Klassik-Test (DC / N64)

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Nachdem sich die blutrünstigen Wrestler der ECW bereits auf der Playstation ausgetobt haben, verschlägt es die gnadenlosen Ringer nun auf Dreamcast und N64. Wie gewohnt schlagen sich die zahlreichen, bei uns eher unbekannten Charaktere nach guter alter WWF Attitude-Manier gegenseitig die Zähne aus. Ob im Tag-Team, alleine gegen Drei oder traditionell von Angesicht zu Angesicht – bis zu vier Spieler dürfen gleichzeitig an dem Spektakel teilnehmen.

In- und außerhalb des Rings greift Ihr auf ein stattliches Arsenal an Griffen zurück, um Euren Gegnern so richtig weh zu tun. Mit Fußtritten und Faust­schlägen macht Ihr den Kontra­henten müde, anschließend donnert Ihr ihn mit einem Suplex auf die Matte oder schleudert ihn in die Seile. Zusammen mit einem Tag-Team-Partner brecht Ihr Euren Gegnern mit gnadenlosen Double-Team-Moves sämtliche Knochen. Besonders heftige Attacken gelingen Euch jedoch erst nach kurzer Eingewöhnungs­zeit, die Ak­tionen verlangen teils nach komplizierten Tasten­kombinationen. Dafür werdet Ihr allzeit vom Kommentator mit aufmunternden Worten versorgt, auch das Publikum jubelt fröhlich bei spektakulären Griffen und buht langweilige Kämpfer aus. Habt Ihr lange genug ein Match nach dem anderen ausgefochten, kämpft Ihr Euch im Career-Mode in drei Klassen zum jeweiligen Champion­gürtel hoch. Als Bonus für fleißige Kämpfer wird für jeden gewonnenen Titel ein Cheat freigeschaltet.

Natürlich dürft Ihr auch Euer persönliches Pay-per-View zusammenschustern: Ihr wählt Ring und Seilfarbe, bestimmt Anzahl und Art der Matches, benennt das Ereignis und speichert das Ganze auf Memory Card. Wer sein Herz nicht für die vorgegebenen Wrestler erwärmen kann, bastelt sich im Editor seinen eigenen Liebling und mischt die Ränge der alteingesessenen Kämpen auf.

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