Etrian Odyssey 2 Untold: The Fafnir Knight – im Test (3DS)

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Das zweite Etrian Odyssey kam seinerzeit nicht nach Europa, dafür schlägt das stark überarbeitete 3DS-Remake nun mit nur moderater Verspätung auf. Das Rezept ist wie in der ersten Untold-Episode: Auf Basis des DS-Originals, bei dem Ihr noch eine Eigenbau-Party ins Dungeon-Abenteuer geschickt habt, erwartet Euch eine komplexere Geschichte mit fertig ausgearbeiteten Charakteren und ein paar neuen Szenarien. Puristen dürfen aber auch eine eigene Heldentruppe erschaffen, dank mehrerer Speicherslots ist das nun parallel möglich. Auf dem oberen Bildschirm seht Ihr den 3D-Dungeon aus der Ego-Perspektive, auf dem Touchscreen befindet sich die Karte. Die könnt Ihr zwar automatisiert zeichnen lassen, ein echter Abenteurer nimmt aber selbst den Stylus in die Hand, um Wände, Türen, Treppen, Abkürzungen und Schatzkisten zu markieren. So erforscht Ihr Schritt für Schritt die intelligent entworfenen Labyrinthe und blickt bald stolz auf Eure selbst angefertigten Karten.

Dabei müsst Ihr auf bissiges Getier aufpassen: In rundenbasierten Menükämpfen erwehrt Ihr Euch Eurer Haut, bei jedem Levelanstieg winken bessere Werte und Talentpunkte, mit denen Ihr bestehende Fähigkeiten stärkt oder neue Skills lernt. Achtet Ihr auf Talent-Synergien zwischen Partymitgliedern, macht Ihr Euch das Leben gleich ein wenig einfacher. Denn mit übermächtigen FOEs, fordernden Standardgegnern und bissigen Bossen ist auch dieses Etrian Odyssey kein Zuckerschlecken – außer Ihr entscheidet Euch gleich zu Beginn für den einfachen Modus.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Gab es jetzt für einen schmalen Taler bei Otto – bin mal gespannt!

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Thomas Meinung macht mich heiss auf das Game.. (bin dabei noch durch mit dem Vorgänger)