Everybody’s Golf – im Klassik-Test (PSP)

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Nach jahrelanger Verweigerungshaltung kommt Sony in ­Europa doch noch drauf: Nicht jeder Konsolengolfer will immer nur Tiger Woods spielen. Und nachdem der berühmte EA-Kollege auf der PSP erst in ein paar Monaten antritt, kommt eine Veröffentlichung von Every­body’s Golf gerade recht.

Hinter der japanophilen Aufmachung mit dezent kopffüßlerischen Sportlern verbirgt sich ein komplett westtaugliches, traditionelles Golfspiel. Statt auf den neumodischen Analogschwung angewiesen zu sein, kontrolliert Ihr Eure Schläge mittels der klassischen Drei-Klick-Methode, die auch Mario Golf anwendet. Ganz vorsichtige Spieler schalten zudem die Anfängerhilfe ein, mit der sich verzogene Schwünge komplett vermeiden ­lassen.

Insgesamt sechs 18-Loch-Kurse fanden den Weg auf die UMD und werden im Lauf der Karriere freigespielt. Ihr tretet regelmäßig zu Turnieren (es zählt die absolute Schlagzahl) oder Einzelduellen (die Löcher werden ­gezählt) an – gewinnt Ihr, gibt’s zur Belohnung neue Klamotten und Ausrüstung, die Eure Fähigkeiten verbessern. Triumphiert Ihr in speziellen Herausforderungen, gesellt sich der Kontrahent zu Euch und kann künftig selbst gespielt werden.

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Tabby
Gast

Gibt es doch, heißt jetzt nur anders.
https://youtu.be/ty4qxPRW5Mw

Mayhem
I, MANIAC
Mayhem

Sehr schade das es wohl kein weiteres Everybody’s Golf geben wird. Ich liebe diese Reihe.