Firegirl: Hack ’n Splash Rescue DX – im Test (Xbox Series X)

0
999
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:, , , ,
USK:
Erschienen in:

Roguelites sind überwiegend im Fantasy-Lager zu finden, aber das Konzept lässt sich natürlich auch einfallsreicher anwenden – so wie bei Firegirl. Die pixelige Feuerwehrfrau steht am Beginn ihrer ­Karriere und wird an Brandherde geschickt, um Flammen zu löschen und eingeschlossene ­Zivilisten zu retten. Dort findet sie gelegentlich mysteriöse Bücher, die Einblicke in die Ursache der ständigen Notrufe geben…

So erkundet Ihr prozedural generierte Häuser, Züge, Wälder und mehr, in denen es nicht nur wegen normaler Feuerquellen, sondern auch wegen Pyromons­tern hitzig wird. Durchquert die seitlich scrollenden Szenarien, hackt mit Euer Axt Blockaden klein, hüpft über Lücken im Boden und nutzt Euren Schlauch, um Wasser zu versprühen – richtet Ihr ihn nach unten, dient er auch als praktischer Jetpack-Ersatz. Selbst nach gescheiterten Einsätzen bekommt Ihr etwas Geld, um Eure Ausrüstung zu verbessern, und rettet Ihr bestimmte Freiwillige, werden weitere Hilfsmittel verfügbar. So entwickelt sich ein motivierender Kreislauf, der erfreulich wenig Frust aufkommen lässt, auch wenn Firegirl ein paar raue Kanten hat. Die Heldin bewegt sich etwas träge, zumal sie nicht zugleich laufen und löschen kann, der Zufallsfaktor sorgt für schwankende Machbarkeit der Missionen und ein paar mehr Einsatzorte hätten auch nicht geschadet.

Zurück
Nächste