Fractured Soul – im Test (3DS)

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Der actionlastige 2D-Plattformer punktet mit genauer Steuerung und durchschlagenden Waffen, auch horizontal scrollende Shooter-Levels sorgen für Abwechslung. Der Clou an Fractured Soul ist aber die interessante Nutzung der Bildschirme: Ihr lauft auf beiden Displays gleichzeitig durch den gleichen, aber leicht variierten Level und müsst mit Eurem Helden ständig von einem zum anderen wechseln. So umgeht Ihr Hindernisse, nutzt Leitern und Plattformen oder weicht Gegnern aus. Ein wenig erinnert das an den DSi-Puzzler Mighty Flip Champs und insbesondere das artverwandte Chronos Twins DX (ebenfalls DS), aber mit stärkerem Fokus auf Action und völlig anderem Grafikstil. Der Wiederspielwert stimmt: Bereits absolvierte Levels könnt Ihr nach geheimen Gegenständen durchforsten, Eure Bestleistungen vergleicht Ihr online.

Thomas Nickel meint: Spielerisch merkt man Fractured Soul an, dass es eigentlich mal für DS erscheinen sollte – das Konzept mit den beiden Bildschirmen ist präzise auf das Vorgänger-Handheld zugeschnitten, funktioniert aber auch auf dem 3DS. Grafisch wird die Hardware souverän genutzt: Die Levels und Figuren flutschen flüssig über die Screens, viele Zooms und Schwenks setzen die Action ansprechend in Szene und die griffige Steuerung lässt Euch auch in kniffligen Momenten nicht im Stich.

Actionlastiger Sidescroll-Hüpfer, der beide Screens intelligent nutzt.

Singleplayer8
Multiplayer
Grafik
Sound