Ghoulboy – im Test (Switch)

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Der Goblinkönig hat Papa entführt – Ihr schnappt Euch Speer, Helm und Küchenmesser, um ihn aus dem Kerker zu befreien. Ghoulboy liegt irgendwo zwischen 8- und 16-Bit-Stil, offensichtlichste Inspirationen sind Rastan und Ghosts ’n Goblins.

Die Levels wirken düster, Attacken wuchtig und der Tod ereilt Euch schnell, gerne auch mal durch Blind­sprünge in nagelgespickte Gruben. Speere nutzt Ihr, um Plattformen an Wänden zu erschaffen, genretypisch kauft Ihr ­Extrawaffen und Lebensenergie. Das ist nett und spielt sich ordentlich, fühlt sich aber oft unsauber an.

Ordentlicher Pixel-Plattformer ohne große Stärken und Schwächen, dem Feinschliff abgeht.

Singleplayer67
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Anonymous
Gast
Anonymous

Das Spiel gefällt mir überraschend gut.
Zwar fehlt ihm wie im Test geschrieben etwas der Feinschliff, aber dafür finde ich das Retro-Feeling aufgrund der Präsentation (inklusive stimmiger Grafikfilter) ziemlich geil.